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Upgrade einer SATA SSD gegen M2 Modell sinnvoll?

Ger@ld / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich habe ein einen Core I7 920 Sockel 1366 mit 12 GB RAM im Rücken auf einem Gigabyte GA-X58-UD5 Rev. 1 seit das Ding rauskam am Start und bin mit der Performace immer noch zufrieden. Als SSD habe ich eine Crucial CT512 M55 am Laufen. Das Board kann maximal SATA2.

Ich spiele nun mit dem Gedanken, mittels PCI-E Adaper eine Samsung 950Pro als Bootplatte da reinzustopfen. Da das Board nur PCI-E Version 2 und nicht 3 kann, bringt die ebenfalls nur halbe Datenrate, wie die SATA SSD, die eigentlich SATA3 Schnittstelle kann, am Board aber nur mit SATA2 unterstützt wird. Der Geschwindigkeitsschub von HDD auf SSD war damals schon beeindruckend. Merkt man denn ein Upgrade auf eine M2 SSD noch spürbar, oder ist das wie Overclocking eher nur per Benchmark nachweisbar? Zumal ja nur die Samsung 950Pro das Kunststückchen beherrscht, ohne BIOS Unterstützung per NVMe booten zu können, soweit ich gelesen habe. Darum ist das Teil auch nicht ganz billig.

Oder ist der Unterschied eher marginal, so das ich eher mal irgendwann das Ganze System gegen einen Ryzen oder einen Core I9 ersetzen sollte und dann ohne Handstände eine moderne M2 SSD nutzen kann?

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Alpha13 Ger@ld „Na ja, Schnapsidee würde ich nicht gleich sagen. Der Sockel 1366 mit 3 Kanälen RAM-Anbindung kann noch ganz gut ...“
Optionen

Es gibt AFAIK absolut keine NVMe M.2 SSD, die ohne Biosunterstützung bootet!

https://de.wikipedia.org/wiki/Intel-9-Serie

Und erst ab dem gabs die...

Und ob das auch für H97 Boards gilt weiß Ich nicht, bei Z97 Boards bin Ich mir sicher.

https://en.wikipedia.org/wiki/Intel_X58

Bei dem uraltem X58 Chipsatz absolut Null Chance!

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