Naja - üblicherweise installiere ich z.B. erst einmal ganz ohne Internet von ISO. Dann wird das System soweit eingerichtet und erst dann an die Strippe gelassen und in einem Rutsch aktualisiert.
Bei einem Upgrade ziehe ich mir die Neuinstallation generell vor und kopieren anschliessend lediglich die Daten des alten /home-Verzeichnisses in´s neue.
Das lief bisher am stressärmsten so und dauerte auch nicht grossartig länger oder kürzer als ein direktes Upgrade.
@systemcrasher
Was mich bei Suse aber jedesmal nervte, war die Sache mit den Codecs etc. Das hat Ubuntu/Mint/Debian eindeutig besser gelöst.
Kann man sehen wie man will, aber so fügst Du halt bei der Susi das packman hinzu und installierst dann genauso dvd*** und den ganzen Krempel, der bei Ubuntu unter restricted und ugly fällt. Finde ich jetzt nicht so aasig. Schlimmer ist z.B. das Gehampel mit CUPS. Da muss man durch die Kastration von CUPS erst das Printing-Repo mit einbinden, damit manche Drucker wie ein paar Epson mit einer vernünftigen PPD überhaupt drucken statt nur digitales Kauderwelsch.
Wenn man es weiss, ist alles kein Problem, aber bis dahin büsst man schon das eine oder andere Haar einer Glatze ein;-)