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openSuSe 42.3

Olaf Runge / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi,

ich hab vor einer Woche auf meinem Hauptrechner opensuse 42.3 neu installiert - vorher war 42.2 drauf - daneben noch Linuxmint18.3,  Ubuntu und Win10.

Vorgestern gab es eine Updatemeldung bei opensuse - hab ich natürlich installiert. Es dauerte allerdings merkwürdig lange. Nach einem Neustart war als erstes die Bildschirmauflösung nicht korrekt 1024x768 statt 1920x1080. Leider gibt es sax nicht mehr um dies zu korrigieren. Darüberhinaus funktioniert fast gar nichts mehr richtig. Bei einem erneute Neustart sah ich, dass der bootloader (multiboot) total zerschossen war und er zeigt an, dass nun Tumbleweed installiert sei. Wie dies funktionieren kann ist mir ein Rätsel.

Über Yast komme ich auch nicht mehr an die Softare-Repositories - vielleicht noch im init3:modus.

Es muss wohl neu installiert werden, wobei ich hoffe, dass dies nicht noch einmal passiert.

Ist es bei opensuse eventuell zu Verwechselung der repositories gekommen?

Gruss Olaf     

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gelöscht_84526 Olaf Runge „Es ist schon wieder passiert. Ich hatte mir die Arbeit gemacht und das System neu aufgesetzt . Definitiv das System ...“
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Seit suse 8.x  also seit weit über zehn Jahren ist suse/opensuse mein 1. Betriebssystem. Ich hab es sicherlich schon 100 mal neu aufgesetzt.

Also wenn ich ein System pro Jahr zehn mal neu aufsetzen müsste, dann würde ich wahnsinnig werden. So ein System ist doch was für die Tonne! Was machst du denn damit, dass es ständig neu aufgesetzt werden muss?

Mein Debian läuft schon seit etlichen Jahren, ich wüsste gar nicht, wann ich das mal neu aufgesetzt habe. Ich glaube, richtig neu aufgesetzt habe ich das noch unter Lenny, danach folgten immer nur Upgrades (also von Lenny auf Squeeze, danach auf Wheezy, dann auf Jessy und momentan auf Stretch) - selbst dann, wenn ich mal meinen Rechner "erneuert" habe, wurde da nichts neu aufgesetzt, da wurde die Platte aus dem alten Rechner mit dem System einfach in den neuen Rechner eingebaut/eingeschoben und das war es dann. Beim Umstieg von HDD auf SSD habe ich einfach einen Clone von der Platte erstellt, auch da gab es keine Probleme.

So ein Gefummel mit 100 Neuinstallationen in 10 Jahren ginge mir total auf den Sack - ganz ehrlich!

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