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E-Mail Chaos bei der Dt. Telekom

gelöscht_312853 / 72 Antworten / Flachansicht Nickles

Sowohl der massenhafte Spam-Versand ist trotz Gebührenzahlung für einen angeblichen Spamschutz Plus nicht in den Griff zu bekommen, als auch mit dem eigenen E-Mailversand, z.B. an Behörden und an die Telekom selbst ständig Probleme auftreten.

Dabei wird von einem anonymen, sog. Systemadiministrator eine Unzustellbarkeit-Mitteilung an den Absender geschickt mit der (Sammel-) Fehlernummer 500 5.7.0, die an den Hotlines für  das sog. Sicherheitsteam, Abuse sowie Mail & Cloud meist unbekannt ist.

Beim Googeln erhält man dazu aktuell  rund 156.000 Treffer, wobei sich 19.500 direkt auf die Telekom beziehen.  Weitere 71.000 Treffer gibt es in Zusammenhang mit der Serviceadresse TOSA...

Schriftliche Eingaben mit Dokumentation bleiben unbeantwortet.  Stattdessen hört man inkompetente Meinungsäußerungen mit abenteuerlichen Mutmaßungen.  Angekündige Rückrufe von Fachleuten finden nie statt, mutmaßlich gibt es dazu auch gar keine.

Anfragen bei der angeblichen Aufsichtsbehörde BNetzA werden wg. Unzuständigkeit abgewiesen.  Bei Anfragen an das BSI bekommt man praktisch erzählt, dass man für den gemeinen Bürge nicht da sei und sich nur Behörden widme.  Anfragen an bekannte politische Digitalisierungs-KlugscheißerInnen bleiben unbeantwortet.

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Glückspilz! winnigorny1
gelöscht_312853 mawe2 „Na, dann versuch doch mal, einen wirksamen Spamschutz durch die Telekom gerichtlich einzuklagen! Ich würde die ...“
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ch würde die Spam-Thematik nie dem Provider überlassen, weil der im Zweifelsfall sogar etwas blockieren könnte, was ich eigentlich haben will. Woher soll der Provider das auch wissen? Und Geld würde ich einem Provider deshalb auch nicht dafür geben.

Die Gefahr einer falsch-positiven Erkennung besteht natürlich.  Ein wenig in den Griff zu bekommen ist sie jedoch durch die mögliche Einstellungsschärfe.  Jedoch zur Massenabwehr bei  bestimmten im Text auffindbaren Begriffen,  Worten und Wendungen macht  sie Negativlisten weitgehend überflüssig.  Ich habe z.B. darin nur bestimmte persönliche Absender eingetragen und einige Domains.

Behauptungen wie "die Spam-Versender sind uns immer einen Schritt voraus" ziehen nicht, wenn es um Inhaltsanalysen geht, die der sog. intelligente Algorithmus angeblich durchführt.  Eine neu komponierte Spam-Sendung für z.B. Viagra, Gewonnen! Bitcoin, Kontensperre usw. irgendwo im Text und/oder Anhang müsste gleich beim ersten Empfang sofort erkannt und vertragskonform vom Server gelöscht werdenn, von woher sie auch kommen mag. 

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