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Windows-Defender gegen den Rest der Welt...

hjb / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

....oder: Braucht man überhaupt eine andere und womöglich auch noch kostenpflichtige "Schutzsoftware"?

Die c't hat da mal was getestet: https://www.heise.de/ct/ausgabe/2019-3-Der-Rest-der-Welt-gegen-den-Windows-Defender-4273559.html?wt_mc=rss.ct.themen.atom

Fazit: Wer seinen Windows-Rechner von dem Defender "schützen" lässt, der hat eine gute Wahl getroffen. Ist im Ergebnis also genau das, was auch hier im Forum immer wieder geschrieben wird.

Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhoert, man wird rechts, wenn man den Linken zuhoert. (Nicolas Gomez Davila)
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Nö! Bei einzig.... :- hjb
Einzig ist keine Zahl. pappnasen
gelöscht_189916 pappnasen „Stealth Modus aktiviert. SMTP-Filter aktiviert. dann wird nichts mehr über den Port 25 gesendet . Das ist bei AVM vom ...“
Optionen
SMTP-Filter aktiviert. (dann wird nichts mehr über den Port 25 gesendet).


Ist das so noch nötig?

Der Postversand läuft doch so oder so inzwischen nur noch über Port 587 und viele Server verweigern Mails über diesen Port ohnehin.

Solange Deine PC nicht als Spambot umfunktioniert wird (stelle ich mir hinter einem Router nicht sooooo einfach vor), kann da ohnehin nichts passieren.

Der Stealth-Modus klingt ebenfalls wichtig, aber ein Portscannerer wird z.B. anhand der Antwort sehr wohl anzeigen, welchen Zustand der Port hinter der IP hat. Bei nmap ist der Unterschied gefiltert oder geschlossen.

Man kann durch einen Timeout statt des sofortigen Verwerfen zwar wiederum in die Gegenrichtung suggerieren, dass der Port überlastet ist, in beiden Fällen ist er aber trotzdem da und ein potentieller Angreifer weiss dann, ob es sich um eine versteckte oder überlastete IP handelt.

Hast Du nach draussen offene Ports, werden diese trotzdem gefunden.

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