Seit dem der (?) "Schöpfer" unseren altvorderen Reißzähne verpasste, war unser Weg in die Kämpfe und Kriege vorbestimmt.
Das hat nichts mit unseren (rudimentären) Reißzähnen zu tun, sondern damit, dass die Völker irgendwann von Jägern und Sammlern zu seßhaften Farmern wurden.
Damit wurde es nötig, das eigene Vieh und die bestellten Felder zu schützen.
Daher erfand den Mensch das umzäunte Stück Land, das Eigentum an Grund und Boden und damit begann das Dilemma, denn auch die Zäune (Grenzen) und damit der Privatbesitz mussten geschützt werden. - Das war die Geburt des Kapitalismus, wie wir ihn heute kennen, mit seinem Privateigentum an Grund und Boden und Produktionsmitteln.
Ersteres ist der Grund, warum die Mieten in Großstädten nicht mehr bezahlbar sind. -Letzteres ist der Grund, warum Kriege geführt werden.
Würde man Privateigentum an Grund und Boden und Produktionsmitteln verbieten und vergesellschaften, würden der Menschheit einige Probleme erspart werden. Aber das sind noch nicht mal Utopien - bestenfalls Wunschträume.