Warum findet dann der Explorer die nicht schreibgeschützte Datei auf D und die schreibgeschützte Datei auf E nicht?
Dass die Suche im Explorer irgendeine Macke hatte oder hat, wissen wir doch. (Aber Du hast ja jetzt eine gute Alternative kennengelernt.)
Für die Frage, ob eine Datei bei der Suche gefunden wird oder nicht, ist es völlig unerheblich, ob sie schreibgeschützt ist oder nicht.
Der gezeigte Ordner beinhaltet schreibgeschützte Dateien, zeige ich die Eigenachaften auf D ist kein schwarzes Quadrat in Schreibschutz zu sehen.
Das schwarze Quadrat ist sogar bei einem neu angelegten Ordner zu sehen, in dem gar keine Dateien drin sind.
Es sagt nichts über den Schreibschutz aus. Die Checkbox ist lediglich vorhanden, um dort ggf. alle Dateien eines Ordners einfach mit einen Schreibschutz auszustatten (wenn man das will).
Und das war unter Windows 7 schon exakt genau so wie unter Windows 10.
Hin oder her, Win darf beim Kopiervorgang keine Eigenschaften hinzufügen.
Das macht es auch nicht, Du hast lediglich das schwarze Quadrat fehlinterpretiert. Hätte Windows selbständig einen Schreibschutz hinzugefügt, hättest Du die Dateien nach dem Bearbeiten niemals unter dem selben Namen speichern können.
Der Explorer muss in der Suche alle Dateien finden, egal was für Eigenschaften eine Datei beinhaltet.
Ja, das sollte er. Aber die Explorersuche ist eben irgendwie unzuverlässig. Mit einem (tatsächlichen oder nur vermuteten) Schreibschutz hat das nichts zu tun.
Bei Win7 ist so ein Problem nicht vorhanden
Da es bei Windows 10 auch nicht vorhanden ist, verhalten sich also beide Versionen diesbezüglich identisch.
Ich versteh das nicht, alle nasenlang macht Win10 irgendetwas, was man jahrelang garnicht kannte.
Ich sag's nur ungern:
Du willst solche Probleme in Windows 10 erleben und deshalb erlebst Du sie auch!
Deine Vorurteile gegenüber Windows 10 bringen Dich zu Fehlinterpretationen, die Dir bei vorurteilsfreier Betrachtung wahrscheinlich nie passieren würden.