Gebe ein praktisches Beispiel, warum sich Klonen für mich nicht lohnt:
In meinem (Haupt-) Notebook sind zwei 1 TB NVMe SSD und eine 500 GB SATA SSD verbaut, die wie folgt eingeteilt sind:
- NVMe01 => Startpartition Windows 7 + Programme (200 GB) und eine Datenpartition (800 GB)
- NVMe02 => Startpartition Windows 10 + Programme (300 GB) und eine Datenpartition (700 GB)
- SATA => Linux (150 GB ext4) und eine Datenpartition (350 GB ntfs)
Die Betriebssysteme sind auf die drei SSD verteilt, damit ich diese sowohl über das BIOS-Bootmenu als auch über einen Bootmanager (Grub, Boot-US) starten kann. Auf die drei Datenpartition, die u.A. mehrere große VM enthalten, können und sollen alle Betriebssysteme zugreifen.
Wie sichere ich, insbesondere seit dem Windows 10 "Update-Chaos":
Alle drei Betriebssysteme passen als Image komprimiert bequem mehrfach auf einen solchen 1 TB Stick:
https://www.amazon.de/ICY-BOX-Geh%C3%A4use-versenkbar-Aluminium/dp/B07X2KRR9R/ref=sr_1_76?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=ICY+BOX&qid=1593766265&s=computers&sr=1-76
der mit der unten anführten ICY BOX zusätzlich auf eine große HDD gesichert wird. Die Datenpartitionen werden, wie o.a. mit Xcopy auf eine HHD in dieser Box gesichert, welche dort auf eine zweite HDD (siehe Beschreibung) geklont wird:
https://www.raidsonic.de/products/external_cases/hdd_ssd_docking/index_de.php?we_objectID=4694
Dieses Klonen geschieht unabhängig vom Betriebssystem nebenher.
Abschließend: Jeder findet die für ihn, seine Hardware und Umgebung passende Art der Sicherung !