Soeben erreicht mich von einem Akkuspezi (u.A. Akkuaustauschschop) die Empfehlung, die Akkus knapp bis ans Entladeende zu gebrauchen und dann erst nachzuladen. Beim GigasetDect pumpt die Station ständig Strom rein, was den Akku kaputt macht. Ich soll einfach mindestens 12 Stunden, oder besser 20 Stunden alle Gigaset-Ladegeräte über eine billige Schaltuhr abschalten. Die restlichen 4 Stunden Ladezeit reichen um den Akku wieder gut aufzuladen und nicht zu überladen. Siemens hat seinerzeit die Telefone nur mit NiCD Akku und Ladeschale ohne Rücksicht auf "Verluste" ausgeliefert. Diese Ladeschalen passen nicht mehr zu heutigen Akkus und Microcontroller-Ladetechnik. Ebenso bei SpielzeugAkkulader, oder solche Kaputtlader einfach nicht verwenden, Die dienteneher dem Hersteller der Akkus die Akkus "kaputt" zu machen.
Das passt zu meinem Eimer-Erlebnis. Ganz viele Akkus sind wohl falsch geladen und dadurch für viele User "kaputt".
Ich lerne daraus, keine billigen Ladegeräte mehr zu verwenden. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Solange keine neuen Akkus mehr zu kaufen, bis sie wirklich einen Kapzitätseinbrauch haben. Gute Akkus kann man durch Nichtbenutzung kaputtlagern... Unglaublich, das in dem Wertstoffhof-Eimer die echt kaputten Akkus eher selten anzufinden sind.