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IT-Kenntnisse: Was man nach der Schule können muss

Alekom / 67 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich bin noch in einer Zeit aufgewachsen, wo man in der Schule Bücher und Hefte brauchte, sowie eine Füllfeder. Taschenrechner gabs erst in der letzten Schulklasse.

Computer? lol?

Es war das Jahr 1985! Da war grad der Commodore C64 in den Jugendzimmern aktuell, von dem ich persönlich nie was postives hielt, schon damals fand ich die Grafik lächerlich! Im Gegensatz zu den Videospielautomaten in den Spielhallen.

Egal, worum gehts eigentlich:

IT-Kenntnisse: Was man nach der Schule können muss

Lesen, Schreiben, Rechnen - und Informatik: Die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, einen Computer bedienen zu können...

Wir schreiben das Jahr 2020 und man diskutiert tatsächlich immer noch heute, was eigentlich in der Schule passieren soll.

Kann sich die Schule keine Laptops leisten? Wird eh vom Steuergeld bezahlt. Mit einem Mietvertrag mit Microsoft oder Konsorten darf das in heutigen Zeiten absolut kein Problem sein...gibts ja nicht....

Manche Lehrer nutzten vorher keine digitalen Methoden, die mussten erst die „Basics“ lernen....Alter, ist das Arbeitsverweigerung? Bei uns im Ösi-Land müssen sich die Lehrer dazu verpflichten eine gewisse Zeit Fortbildung zu machen.

https://www.krone.at/2246960

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Borlander Wiesner „Ok, jetzt wird es Österreichisch . Die Prüfungen sind freiwillig, der Unterricht ist im Rahmen des EDV Unterrichts ...“
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Der ECDL ist sowieso das Lieblingsding des Arbeitsamtes, es werden Leute die 2-3 Jahre vor der Pension sind und noch nie einen PC benutzt haben (und werden.), in ECDL Kurse geschickt anstatt vermittelt zu werden. Ähnliches ist es auch mit anderen Kursen die für den Hugo sind. (Ich hoffe du heißt nicht Hugo) Also wir "Kursen" und Ihr geht "Harzen".

Das läuft in DE doch genauso. Bei den Weiterbildungen die vom Arbeitsamt gefördert werden geht es primär darum die Laute aus der Statistik zu bekommen. Eine ernsthafte Prüfung ob die Kurse was taugen findet nicht statt. Dafür fehlt es schlicht und einfach an der Qualifikation auf Seiten des Arbeitsamtes. Mit solchen Schulungsangeboten verdienen die Anbieter gutes Geld, können aber auf explizite Nachfrage nicht mal eine objektiv messbare Mindestqualifikation der Dozenten nennen. Meine Erfahrung geht klar in die Richtung, dass es ein negatives Qualitätsmerkmal ist wenn ein Schulungsanbieter damit wirbt dass ein Kurs vom Arbeitsamt gefördert wird. Und im Ergebnis werden solche Kurse im mir vorgelegten Lebenslauf leider auch nicht dazu führen, dass die Wahrscheinlich für ein Vorstellungsgespräch steigt…

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