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Corona Warn-App: aufgebohrte Version 1.11 mit Kennzahlen-Dashboard

Olaf19 / 72 Antworten / Flachansicht Nickles

Die neue Version erhält ein Dashboard mit den wichtigsten Kennzahlen zum aktuellen Infektionsgeschehen in Deutschland. Hier enthalten sind u.a.

  • aktuelle Zahlen zu den Neuinfektionen
  • Anzahl der via App gesendeten Warnungen Infizierter an andere App-User
  • 7-Tage-Inzidenz und 7-Tage-R-Wert.

Wenn man auf der Startseite der App ein Stück nach unten scrollt, sieht man diesen neuen Info-Bereich, der durch zukünftige Updates noch erweitert werden soll.

Quelle: www.spiegel.de

Olaf19 meint:

Kuriosität bei mir: ich hatte noch die Version 1.9 und bin über den App-Store auf "Aktualisieren" gegangen – wenn es denn schon nicht automatisch geschieht. Seit dieser Aktualisierung habe ich nun aber statt der erwarteten Version 1.11 die 1.10 – und die sieht genau so aus wie die 1.9, nix war's mit dem neuen Dashboard.

Kann es sein, dass mein iPhone 7 trotz iOS 14 schon zu alt dafür ist? Das wäre ja schade.

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"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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winnigorny1 luttyy „Wenn es denn Amazon so nicht gäbe! Sämtliche Baumärkte sind zu, Fachgeschäfte liegen hin-und zurück 100 Kilometer weg ...“
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Alles Ansichtssache..

Jepp - genauso. - Bis dann eines nicht mehr fernen Tages Amazon der idelle Gesamtmonopolist ist und allen die Rechnung präsentieren wird....

Aber das haben wir uns letztlich selbst zuzuschreiben. Dazu gehört die Unterstützung der "Suchmaschine" - Google.

Aber das ist ja alles so bequem. Dabei gibt es durchaus auch in Zeiten von Corona die Möglichkeit, die Waren über den regionalen Handel zu beziehen, der mittlwerweile auch online mitmischt; ist zugegebenermaßen weniger bequem und schwieriger in Suchmaschinen zu finden, da auch die alternativen Suchmaschinen auf der Google-Engine aufbauen.

Aber für diese Bequemlichkeiten werden wir alle noch kräftig draufzahlen. - Egal. Ich bin jetzt fast 71 und es wird mich nur am Rande tangieren.

Obwohl: Google sorgt schon jetzt dafür, dass aufgrund neuer Algorythmen mein kleines Unternehmen (genauso wie viele andere kleine und Kleinstunternehmen) bei den wichtisten Suchwörtern nicht mehr auftauchen und Amazon und andere Großkopferte das Geschäft machen. - Es sei denn, man zahlt für eine Adwords-Kampagne.

Die Großen aber haben den Cost per Click in solche Höhen getrieben, dass "Kleine" dann fast nur noch für Google arbeiten würden. - Auskunft Google: Wenn ich mit dem Suchwort "Bumerang" gefunden werden will und gute Geschäfte machen will, sollte ich schon mindestens ein Werbebudget von 1.000 bis 1.500 €/Monat veranschlagen (Ha! Soviel Gewinn mache ich gar nicht und will ich auch gar nicht machen. - Schließlich muss ich mir zu meiner schmalen Rente im Monat nur 500 € Gewinn dazuverdienen, um klar zu kommen.....).

Ergo: Ich würde so nur noch schneller in die Pleite driften.

Schöne Neue Welt.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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