Für die Impfbefürworter mit allen Mittel hier nachzulesen:
Lasst euch damit impfen und falls es jemanden erwischt, wünsche ich einen angenehmen Tod.. :-((
Für die Impfbefürworter mit allen Mittel hier nachzulesen:
Lasst euch damit impfen und falls es jemanden erwischt, wünsche ich einen angenehmen Tod.. :-((
Ganz verschwinden wird das Vertrauen (Zutrauen) nun auch wieder nicht.
Es wird aber definitiv nicht mehr möglich sein, damit das maximal mögliche Impftempo zu erreichen. Und das wiederum bedeutet schlicht und ergreifend, dass es nur aufgrund der Vorbehalte zu mehr Toten kommen wird.
In der öffentlichen Wahrnehmung ist dieser Impfstoff (wenngleich zu erheblichen Teilen unberechtigterweise) "verbrannt".
Das lässt sich auch nicht mehr medial "durchprügeln". Bestenfalls halbwegs "reparieren". Ohne Aussicht, auf das maximal mögliche Impftempo zu kommen.
Denn er kommt ums Verrecken nicht mehr aus den Schlagzeilen heraus - da können sich die Befürworter noch so sehr abstrampeln.
Heute habe ich gelesen, dass Südafrika seine AstraZeneca-Vorräte an andere Länder verkauft, da er nur im unzureichenden Maße gegen die dortige Mutante schützt.
Einer Mutante, die auch bei uns schon längst angekommen ist, auch wenn sie es sehr schwer hat, sich gegen die brit. Mutante durchzusetzen.
Was kommt als Nächstes ...?
Die Verantwortlichen in der Regierung sollten sich nüchtern und pragmatisch auf das besinnen, was angesichts dieser Ausgangslage das einzig Vernünftige zu sein scheint - gebt ihn allgemein für diejenigen frei, die bereit sind, sich damit impfen zu lassen. Fangt von mir aus mit der Prioritätsgruppe 3 an und senkt das Alter der zu Impfenden nochmals, wenn auch in dieser Gruppe die Bedenken so groß sind, dass die Vorbehalte das Tempo negativ beeinflussen.
Gruß
Shrek3