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Zollfreigrenze fällt weg..

luttyy / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Also Vorsicht gerade bei Bestellungen über China..

Zollfreigrenze von 22 Euro fällt weg

Für Warensendungen aus Drittländern (USA, Großbritannien, China) galt bisher eine Freigrenze von 22 Euro. Das ändert sich mit dem 1. Juli basierend auf dem Mehrwertsteuer-Paket für den elektronischen Handel. So soll Mehrwertsteuer-Betrug bekämpft und die steuerliche Bevorzugung ausländischer Händler beendet werden. Verzichtet wird auf die Erhebung von Gebühren von unter einem Euro.

Gruß

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Andreas42 Anonym60 „Es ist eben blöd, sobald der Endverbraucher sich die Globalisierung selber zu nutze macht. Zum Beispiel habe mal einen ...“
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Für den Endverbraucher waren diese virtuellen Butterfahrten mit steuerfreiem Einkauf und einer Tasse Kaffee am Küchentisch und ohne Wellengang schon reizvoll. Die Händler haben allerdings wegen der Preisvorteile durch Steuer, subventienierten Versand und Wegfall von Dingen wie Receiclingpflicht schon gekocht und geflucht wie Krabbenfischer, die sich im Schlick festgefahren haben.

Mit Blick auf die Händler und ein Ideal wie Gleichebedingung für Alle, war eine Änderung überfällig. Wobei dieser Schritt nur der bisher letzte ist. Bei Amazon bekommt man mit (wenn man will), das Händler Steuer-IDs angeben müssen. Der Wegfall der Bagatellgrenze bzw. das Verkleinern auf knapp über 5€ ist halbherzig. Der Versand wird für Schwellenländer irgendwie subventioniert. Das muss unbedingt fallen. Dann noch die Pflicht Recycling Annahmestellen bennen zu müssen, sonst zahlen dafür die Händlerplattformen eine Gebühr oder der Verbraucher, wenn er importiert pro Gerät sind der nächste notwendige Schritt.

Bitte bei der Ueberweisung im Betreff "Loeschen fuer Kohle" und den Beitrag angeben. Knausern hilft nicht!
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