daher setzte ich das mal hier auf dem Win10-Brett rein:
Bin mal gespannt, ob MS das noch ändert: Ändern des Standard-Browsers wird zur "Klick-Qual"
Wäre echt der Hammer, wenn die das so beibehalten würden....
daher setzte ich das mal hier auf dem Win10-Brett rein:
Bin mal gespannt, ob MS das noch ändert: Ändern des Standard-Browsers wird zur "Klick-Qual"
Wäre echt der Hammer, wenn die das so beibehalten würden....
Und das ist definitiv ein weiterer Schritt dazu, Konkurrenzprodukte auszuschließen - also ein weiterer Schritt in Richtung Monopol
Genau das wird doch in dem von mir verlinkten Artikel bei WinFuture angesprochen. Ich zitiere mal:
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Doch statt den Browser auf den ersten Blick zu sehen, muss man sich nun/künftig durch eine längere Liste scrollen oder muss den Browser per Suche finden. Doch damit nicht genug: Hat man beispielsweise Chrome aufgespürt, muss man dort jeden einzelnen Dateityp und jedes Protokoll anpassen - und das ist aktuell eine Liste mit elf Einträgen (htm, html, pdf, shtml, svg, webp, xht, xhtml, ftp, http, https). Doch es sind nicht etwa elf Klicks, sondern gleich 33: Denn jede Änderung besteht aus: Anklicken, Chrome wählen, bestätigen.
Damit wird der Wechsel eines Standards zur Qual und es ist zu hoffen, dass Microsoft diesen inakzeptablen Unsinn bis zur Veröffentlichung von Windows 11 ändert - denn das betrifft nicht nur den Browser, sondern auch andere Programme - die es mitunter mit noch mehr Dateitypen zu tun bekommen. Man denke nur an Anwendungen, die Bilder und Videos bearbeiten können.
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Da wir doch genau das angesprochen, was du befürchtest.