Hi!
Ich kann deine Überlegung nachvollziehen, aber sie nicht unbedingt verstehen. Bei Linux ist die Welt ja auch nicht unbedingt gleich (ich nutze Manjaro und Xubuntu auf meinen beiden Rechnern, da sind die Unterschiede schon spürbar).
Wenn man dann noch davon ausgeht, dass die tragbaren Geräte (Smartphones und Tablets) darauf ausgelegt sind, kein Terminal zu bieten und mit einer Touchoberfläche zu arbeiten (die immer anders bedient werden muss, als eine auf Maussteuerung ausgelegte am PC), sehe ich keinen großen Sinn darin, über Linux nachzudenken: die Unterschiede sind einfach aus dem Anwendungszweck heraus schon zu groß.
Ich sehe auch, dass sich die Oberflächen immer mehr annähern. Da gibt es immer eine Option um Programme zu starten. Ob das Icons auf einem Desktop oder Punkte in einem Starter oder Menü sind, ist da egal. Bei der zentralen Einstellung sind mobile Geräte voraus. Das wird immer mehr in einem Programm zusammengefasst ("Einstellungen").
Dann sind diese Punkte heute quasi immer nach Begriffen durchsuchbar. Das ist in meinen Augen die beste Erfindung seit langem.
Ich arbeite unter Win10, Xubuntu und Android so (wer kann sich schon merken, wo genau alles liegt?).
Ich würde dem Tablet so eine Chance geben, wie es daher kommt.
Bis dann
Andreas