...hacker sind "genies" und sichern ihr netz so gut ab
Genau das ist ja die Krux.
Die Hacker sind selber so gut gesichert, dass sie andere Netze angreifen müssen, wollen sie Erfolg haben.
Also fangen sie bei ihren Übungen klein an, also bei Dir, oder so.
Wenn sie Erfolg damit haben, wagen sie sich an besser gesicherte, also an kleine Firmen, wo der Chef glaubt er sei der Größte. Und so wachsen die Hacker an ihren Aufgaben und trauen sich an immer größere Firmen, Institute oder Staaten.
Damit wächst dann ihr Selbstvertrauen und ihr Wert (für potentielle Auftraggeber), aber auch die Gefahr des vorzeitigen Ablebens...
Der Cyberkrieg, jeder (Staat) gegen jeden, hat längst begonnen.
Verlierer sind in jedem Fall die Sesselfurzer in vielen etablierten Firmen und Institutionen, die "glauben" sie hätten alles im Griff.
Irre, wenn man sich vor Augen führt, dass die "Waffe" dabei aus "ein/aus" oder "0/1" besteht.
Es lebe das digitale Zeitalter...