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Microsoft fordert die SSD-Pflicht für Komplett-PCs

Alekom / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Versteh ich nicht, wie kann eine Softwarefirma was fordern was die Hardware betrifft?

Eigentlich müsste eine Software der Hardware folgen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Schwächeln die Verkaufszahlen, schlägt Windows 11 doch nicht so ein, wo doch behauptet wird, das viele alte Hardware nicht sauber funktioniert?

Das nenn ich dann aber an der Realität vorbei programmiert.

Egal wie dem auch sei.

Trendfocus zufolge gilt ab 2023 bei Komplett-PCs mit vorinstalliertem Windows-Betriebssystem die Vorgabe, dass das Betriebssystem auf einer SSD installiert werden muss.PC-Hersteller hoffen auf Aufschub
Ursprünglich habe Microsoft dies schon 2022 durchsetzen wollen, allerdings wurde ein Aufschub vereinbart.

Also PC-Hersteller sind quasi die Bittsteller? Versteh ich auch nicht, denn ohne PC kann der größte Softwarehersteller sich im Südwind brausen gehen...Umgekehrt gilt das natürlich auch, denn ohne Software können sich auch die PC-Hersteller sich gegenseitig anschauen.

Wer den ganzen Artikel lesen will:

https://www.krone.at/2729861

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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mawe2 Anne_21 „Ist gar nicht nötig, das Strafgesetzbuch zu bemühen Weiß ich, was für einen Straftatbestand die Anwälte des Klägers ...“
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Kein Anwalt der Welt wird einen Schadensersatz wegen eines nicht aktivierten Windows (bei einem Bastler) durchsetzen können.

Und der Unterschied zwischen Strafverfahren und Zivilverfahren sollte doch bitte auch mal noch beachtet werden.

Solange der Bastler ganz normale Lizenzen gekauft hat (was ich grundsätzlich voraussetze), hat er weder in dem einen noch in dem anderen Verfahren etwas zu befürchten.

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Stimmt. mawe2