Es ging hier um einen Zwang durch irgendwelche Ämter, die nicht in der Lage sind, eine bisher genutzte Festnetznummer durch eine andere (z.B. Mobilfunknummer) zu ersetzen, um den betreffenden Verantwortlichen weiterhin erreichen zu können. (Eigentlich ein absurder Fakt!)
Da kann ich nicht mitreden, weil man da die "Ämter" kennen müsste. Je nach Amtsschimmel kann ich mir das aber durchaus vorstellen. Kommt man dann an den nächsten Mitarbeiter, geht es auf einmal.
Das habe (sicher nicht nur) ich selber schon erlebt beim Wechsel der Karte für´s Onlinebanking. Nach dem Wechsel der Karte hatte ich noch einmal die alte nutzen wollen im Übergangszeitraum und es liessen sich keine Transaktionen durchführen, bis nach dem zweiten Versuch logisch der Zugriff gesperrt war. Passiert natürlich am SOnntag und die Dame an der Hotline hat natürlich das Betriebssystem und die Software - Linux/Moneyplex - sehr schnell als Ursache ermittelt. Das die transaktionen auch bei Banking per Browser nicht lief...
...das war mir dann zu dumm und am nächsten Tag rief ich "meine persönliche Betreuerin" an und die stellte mich dann an eine kompetente Dame durch, die erstens sofort gesehen hat, dass die alte Karte genutzt wurde und mir zweitens dann erklärt hat, dass beim ersten Einsatz der neuen Karte die alte ungültig geschaltet wird. Das war mir natürlich nicht bewusst, sondern ich habe angenommen, dass das Datum als Verfallsgrenze gilt und bis dahin ein Zugriff mit beiden Karten möglich ist.
Hätte die erste Mitarbeiterin in der Hotline das nicht auch wissen sollen und sehen müssen anhand des Verlaufs?
Und so ganz ähnlich ist es vermutlich dann auch mit dem Ändern von Kontaktdaten.