Bin zufällig auf die Idee gekommen, dass so mancher seine extenen SSDs - beim Klonen des Systems nicht richtig behandeln könnte. Wobei es u. U. beim Imagen nicht gar so dramatisch sein dürfte, von Zeit zu Zeit aber auch da wichtig sein, könnte, dass man das wearlevelling mal anstößt. Hier der Link zu dem Thread und meinem Posting, das dort das Thema anstößt - bin gespannt, wie ihr das seht:
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.539 Themen, 109.435 Beiträge
Was willst Du da anstoßen?
Kläre mich weiter auf. Ich war immer der Ansicht, dass ne externe SSD, die ja nachdem der Klon draufgeknallt wurde, wieder abgehängt wird, da gar keine Chance hat, das Wear-Leveling zu machen.
Und wenn ich dann über einen USB-Stick Acronis starte, darf ich vorher auch nicht die SSD anschließen, weil sonst findet Acronis über das BIOS C: gar nicht, und führt die externe SSD mit dem Klon als Systemlaufwerk an und von C: ist nix zu sehen.
Also starte ich Acronis vom Stick, schließe dann die externe SSD an und starte den Klonvorgang. Dann werden alle Daten auf der SSD gelöscht und der Klon wird geschrieben. Dann lasse ich den Rechner nach dem Vorgan automatisch herunterfahren und entferne die externe SSD.
Warum? Wenn ich das nicht mache, erzählt mir Windows 10, das kein Bootlaufwerk gefunden wurde. Dann muss ich neu starten und mit F12 das Bootmenue aufrufen und das Booten von C: über den Windows Bootmanager anklicken.
Also lasse den PC lieber gleich runterfahren, entferne die externe SSD und machen dann einen System-Neustart.
Wo hat dann die SSD ne Chance auf Wear-leveling?