Hallo,
ich hatte bisher u.a. einen Lexmark-Laserdrucker.
Das Gerät hat immer sehr solide gearbeitet und ich war rundherum zufrieden. Jetzt ist es jedoch in die Jahre gekommen, steuerlich abgeschrieben und soll in Rente gehen.
Ich habe mich über die aktuellen Modelle von Lexmark und HP informiert (Lexmark E-320, HP-Laserjet 1200).
Ich erwäge jetzt den HP-Laserjet 1200 zu bestellen, lese aber gerade in einem Testbericht der Chip vom November 2001, dass der Laserjet einen problematischen Papiereinzug besitzt.
Hopla, jetzt gehen die Alarmlampen an, denn ich hatte früher drei HP-Tintendrucker, zwei davon mit einem wirklich grausigen Papiereinzugsproblem (Walzen bekamen Papier nicht mehr zu fassen). Jetzt habe ich mit einem neuen Tintendrucker (HP-990 Cxi) wieder etwas Vertrauen in HP gewonnen (denn bisher arbeitet er hervorragend) und dann kommt diese Meldung und holt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Wer hat Erfahrungen damit (gerade die Vieldrucker sind gefragt), ist das begründet oder nicht?
Danke für Eure Hilfe,
Gladiator 2001
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Ja die HP Drucker haben tatsächlich ein Problem mit dem Papiereinzug. Etwa 3-4 Mal im Jahr muss das Teil (Papiereinzug) gereinigt oder esetzt werden, je nach Abnutzung. Meiner Meinung nach sehr schwache Leistung. Ansich sind die Drucker nicht verkehrt, aber halt für Vielnutzer mit Problemen hinsichtlich des anfälligen Papiereinzugs behaftet. Ich weiß nicht, ob der Papiereinzug unter die Verbrauchsutensilien oder unter Garantieleistung fallen. Falls Garantieleistung (24 Monate) dann wäre eine Reparatur ja nicht das Problem, falls nicht könnte das Ganze irgendwann ins Geld gehen (pro Reinigung 1h=39€). Auf die Garantie und deren Umfang würde ich beim Neukauf auf alle Fälle achten.
MfG