Vieleicht kann mir jemand mal das Resourcenmanagement von Windows (XP)
naeherbringen. Ich bekomme oefters die Fehlermeldung "Nicht genuegend
Systemresourcen um diesen Arbeitsgang durchzufuehren" wenn ich ein Programm
(und sei es nur ein Editor) starte und schon viele andere aufhabe. Tatsache
ist, dass ich einige \'grosse\' Apps aufhabe (Photoshop, Dreamweaver, mult.
Browser) und eine Menge Hintergrundtasks, zudem Apache, MySQL. Trotz allem
habe ich lt. Taskmanager nur etwa 220-260MB verbraucht. Installiert sind
384MB und swappen kann er ja theoretisch auch noch. Welche Art vonn
Resourcen geht hier aus. Oder ist es vielleicht die grosse Anzahl
gleichzeitig laufender Tasks. Kann ich mir alllerdings nicht vorstellen.
Wenn ich RAM freigebe, zB eine der grossen Applikationen schliesse, dann
kann ich auch wieder weiterarbeiten. Die Systemleistung wird aber immer
schwaecher. Ist das Speichermanagement von NT so schwach??
