Hi,
jetzt ist der alte Medienmogul "Kirch" pleite und die Fussballvereine machen sich Sorgen. Na und sollen sie doch. Die Spieler verdienen eh viel zu viel Kohle und jetzt wollen die Länder mit Steuergeldern für Kredite der Vereine bürgen? Aber Hallo, was ist denn nun los.
"Es kann doch nur ein Scherz sein, wenn Steuergelder zur Finanzierung von Fußball-Profis herangezogen werden sollen. Es rächt sich jetzt bitter, dass den Spielern das Geld in den Rachen geworfen worden ist." (Lembke, dba)
Ich habe persönlich kein Problem damit, wenn man den Spielern die Gagen kürzt.
computerschlumpf
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Hi,
zurück zum eigentlichen Thema.
Wenn die Fußballclubs über eine Bürgschaft des Staates ( der ja eigentlich wir alle sind ) gestütz würden, dann müßte auch jede mittelständische Firma die in der gleichen Lage ist auch genauso gestütz werden. Gleiches Recht für alle. Das heißt wir ( der Staat ) sind in spätestens 3 Monaten total Bankrott und die Herren überbezahlten Arbeitslose ( Spieler ) würden sich mit ihren Milliönchen ins Ausland absetzen. Sonst müßten sie ja hier Steuern zahlen und damit den " armen Staat " stützen.
P.S.
überbezahlte Arbeitslose deshalb, weil sie ja spielen und nicht arbeiten, deshalb ja auch Spieler und nicht Arbeiter.
Gruß Langolier