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Was zum Knobeln für die Nacht. Viel Spaß

gelöscht_36462 / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Für diejenigen die was zum nachdenken für die Nacht brauchen,viel Spaß.


Drei Musiker wollen eine Geige in einem Musikladen kaufen.
Sie gehen in ein entsprechendes Geschäft.
Der Verkäufer fragt natürlich "was darfs sein".
Sie erzählen ihm von ihrem Wunsch worauf der Verkäufer ihnen eine schöne Geige anbietet,die ihnen auch sehr gut gefällt.
Auf die Frage wieviel sie kostet antwortet der
Verkäufer 30 DM.
Die drei Musiker sind einverstanden und legen jeweils 10DM aufn Tresen,nehmen die Geige, und gehen ihren Weg.
Wenige Minuten später kommt der Geschäftsinhaber in den Raum und fragt nach ob was besonderes war.
Der Verkäufer schildert den Verkauf der Geige,worauf der Chef meint "die Geige hätte man auch für 25DM verkaufen können" und gibt die Anweisung an seinen Verkäufer,er möge bitte den Musikanten folgen, und ihnen das zuvielbezahlte Geld zurückbringen.
Der Verkäufer gehorcht, schnappt sich 5 einzelne Markstückchen und geht los.
Nach der hälfte der Strecke kommt er an einen Eisverkäufer vorbei.Der Geigenverkäufer denkt sich "Jetzt muß ich den Trantüten hinterher laufen,das ist Arbeit.Dafür hab ich eine Bezahlung verdient".
Er zapft sich von den 5Mark 2Mark ab,kauft sich ne Eistüte,und geht weiter.
Einige Zeit später trifft er auf die Musikanten,schildert ihnen das "Versehen" und drückt jedem ein Markstücken in die Hand.Nun hat jeder nur 9DM statt 10DM bezahlt.

9DM + 9DM + 9DM = 27 + 2DM (das vom Verkäufer gediebten Geld)= 29DM

Alla gut,nun zu ersten Frage?
Was ist mit der fehlenden Mark passiert?

Zweite Frage?
Wie lautet der Vorname des Eisverkäufers?

Nochmals viel Spaß beim Rätseln.



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Olaf19 gelöscht_36462 „Hi Kolti Paßt scho. Hab die Frage vor kurzem bei Bekannten gestellt. War...“
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So blöd ist die Story gar nicht. Was haltet ihr denn hiervon:

Ein Vater hat in seinem Testament verfügt, daß sich sein Vermögen auf seine vier Söhne wie folgt verteilen soll:

- der älteste Sohn erhält die Hälfte des Vermögens,
- der zweitälteste Sohn erhält ein Viertel,
- der drittälteste Sohn erhält ein Achtel,
- der jüngste erhält ein Zehntel des Vermögens.

Zur Enttäuschung der Jungs beläuft sich das "Vermögen" auf magere 39 Gold-Dukaten. Viel schlimmer noch: Wie soll man eine derart krumme Summe wie oben beschrieben vernünftig aufteilen?

Mit dieser Aufgabe beglückte eine Mathematik-Lehrerin unsere Klasse.
Es folgt die wahrhaft salomonische Lösung:

MAN LEIHT SICH EIN GOLDSTÜCK UND HAT PLÖTZLICH 40 STATT 39!!!

...und nun bekommt der älteste Sohn 20, der zweitälteste 10, der drittälteste 5 und der jüngste 4 Gold-Dukaten.
Moment mal. Das sind ja in der Summe doch wieder nur 39 Goldstücke.
Ach ja richtig, das 40. war ja nur geliehen, muß ja wieder zurück...

Dreißig Schüleraugen strahlten stolz auf unsere Mathematik-Lehrerin ob dieses gelungenen arithmetischen Husarenstücks. Ich weiß nicht mehr, ob das schon auf dem Gymnasium war oder noch in der Grundschule - ich hoffe mal letzteres :-)

Was damals niemanden gestört hat: Der Vater hatte ja gar nicht die Absicht, sein GANZES Vermögen unter seinen Söhnen aufzuteilen, sondern nur 97,5 % davon. Einfacher gesagt: die Hälfte von 39 ist nun mal nicht die Hälfte von 40... Und das führt zu folgendem Ergebnis:

- der älteste Sohn erhält 19,5 Goldstücke
- der zweitälteste: 9,75
- der drittälteste: 4,875
- der jüngste: 3,9
-----------------------------------------
macht in der Summe: 38,025

...und die letzten 0,975 Dukaten schmeißt man aus dem Fenster :-))

Bis demnächst, ciao
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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