Martin Gillo, Geschäftsführer von AMD-Sachsen, hat heute im Handstreich das Wirtschaftsministerium des Freistaates Sachsen übernommen. Entsprechende Verordnungen zum landesweiten Verbot des Besitzes und der Benutzung von Intel-Prozessoren, -Chipsätzen und anderen Komponenten treten morgen in Kraft. Eine zuständige Sondereinheit, die direkt dem Wirtschaftsministerium untersteht, befindet sich bereits im Aufbau und soll in den nächsten Tagen einsatzbereit sein, um der Intelseuche ein für allemal den Garaus zu machen. Die Gleichschaltung der kommunalen Parlamente und Verwaltungen läuft auf Hochtouren. Bis ausreichende Internierungskapazitäten geschaffen worden sind, sind Intel-Besitzer ab sofort verpflichtet eine weithin sichtbare Kennzeichnung zu tragen, sollten sie es wagen, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen. Besonders Mediamarkt- und Vobiskunden sollen betroffen sein, da hier ohne ausreichende Aufklärung der Kunden sinnlos überteuerte Intelkomponenten verhehlt wurden. Doch auch hier gilt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!