ich habe nun vor mich von meinem alten rechner zu trennen und
mir was neues zu leisten...
nun frage ich mich ob ich nun wegen dem brenner zu einer (teureren
und langsameren) scsi-platte greifen soll oder doch zu ide nehmen
darf... ich verwende einen yamaha 4260t brenner und eine
"adaptec aha" scsi-karte
Danke,Hamster (Hamster)
Antwort:
Teurer mag vieleicht zutreffen.
Aber LANGSAMER kann ich mir bei einer TEUREN SCSI Platte nicht vorstellen.
Ich habe zu SCSI gegriffen und bin rundum zufrieden.
(C.S.A.)
Antwort:
die scsi pladde hat im test 10ns
die ide 9ns
ausserdem kann ich auch mit einer langsamen ide platte leben...
nur die brenntauglichkeit wäre ein kriterium das mich
von scsi überzeugen würde...
(Hamster)
Antwort:
Hallo,
Entscheidend ist nicht so sehr die Zugriffszeit,
wobei man mal sagen muß, daß 9ms oder 10ms in der
Praxis kaum einen Unterschied ausmacht. Die goldene Regel
sollte eine konstante, hohe Datentransferrate sein.
Und die ist bei SCSI normalerweise viel höher,
da der SCSI-Bus den Prozessor nicht so belastet wie
eine IDE-Platte. Auch rekalibriert sich eine SCSI-Platte
normalerweise nicht zwischendurch, was bei einer IDE-Platte
den Datenstrom abreissen läßt. Bei einem Brenner mit 1MB Cache
ist der in Sekundenbruchteilen leer. Und dann: Rohling ade.
Genau deswegen ist zum Brennen normalerweise eine SCSI-
Platte besser, obwohl moderne IDE-Platten das heutzutage
auch können.
Aber ein IDE - System würde ich in Ruhe brennen lassen,
und nicht nebenbei "surfen" oder etwas drucken, da dann
das System in die Knie geht. Folge: Buffer Underrun!
Mit einem SCSI-System kann man durchaus beim Brennen noch
arbeiten, und da starte ich auch schon mal Brocken wie
Corel 7 oder scanne nebenbei ( der Scanner ist an seine eigene Steckkarte angeschlossen ).
Für ein Heimsystem mag IDE angehen, da hat man auch die Zeit.
Aber wenn ich für die Firma neue Zeitungswerbung mache, ist eine
halbe Stunde nur zum Brennen verlorene Arbeitszeit.
CU, Tf.
(TFHenss)
Antwort:
Hallo,
auch ich würde dir eine scsi-platte empfehlen.
Teuer müßen sie auch nicht sein, halt mal ausschau nach einer micropolis platte, die sind zwar pleite , dafür sind die platten aber jetzt zum schleuderpreis zu haben.
Ich hab eine 4343ns mit 7200 umdreheungen und 8ms, die "hängt" jede ide ab!!
Da brauchst du dir auch keine sorgen machen wegen datenstomabbruch.
bebe
(bebe)
Antwort:
Da muss ich bebe beipflichten:
Die Micropolis sind erste Wahl. Ich kann mich noch an die
"legendäre" WREN erinnern, die ´92 alles verblasen hat.
Also, wenns noch so eine gibt: Kaufen, kaufen, kaufen...
Gruß Tfhenss
(tfhenss)
Antwort:
Ich verwende eine IBM DCCA mit 4 GB (schon älter und IDE) und
zum Brennen einen Teac 55S an einem DC-2974 (SCSI-II) auf
einem Asus VX-97.
Buffer Underrun kenne ich nicht. Ich brenne stets direkt (ohne
physikalisches Image), oft auch Dateien wild gemischt von
verschiedenen Partitionen und verschiedenen HDs.
Allerdings lasse ich den Rechner beim Brennen auch in Ruhe.
Wenn Du den Rechner während des Brennens in Ruhe lässt, tuts auch
IDE. Ist billiger und wenn Du an jedem Port nur eine Platte hast,
ist die Geschwindigkeit auch ok (mit Busmastertreibern).
Wichtiger ist in meinen Augen ein ordentliches Marken-Mainboard und
generell der Verzicht auf Billig-Schrott bei Hard- und Software.
grüße col
(col )
Archiv DVD, CD, Brenner 21.675 Themen, 83.329 Beiträge
Ich verwende eine IBM DCCA mit 4 GB (schon älter und IDE) und
zum Brennen einen Teac 55S an einem DC-2974 (SCSI-II) auf
einem Asus VX-97.
Buffer Underrun kenne ich nicht. Ich brenne stets direkt (ohne
physikalisches Image), oft auch Dateien wild gemischt von
verschiedenen Partitionen und verschiedenen HDs.
Allerdings lasse ich den Rechner beim Brennen auch in Ruhe.
Wenn Du den Rechner während des Brennens in Ruhe lässt, tuts auch
IDE. Ist billiger und wenn Du an jedem Port nur eine Platte hast,
ist die Geschwindigkeit auch ok (mit Busmastertreibern).
Wichtiger ist in meinen Augen ein ordentliches Marken-Mainboard und
generell der Verzicht auf Billig-Schrott bei Hard- und Software.
grüße col
(col )