Hi Leute,
ich habe da ein trickreiches RAM Problem. Wenn ich die Startdiskette des PCs meines Vaters in den 486er (da läuft ,oder rennt jetzt suse linux 6.3 drauf) ,erzeugt er zwar eine Ramdisk , meldet jedoch beim kopieren der Dateien auf diese , dass zu wenig Arbeitsspeicher (min. 2Mb) vorhanden sind und der Vorgang deshalb abgebrochen wird. Auf die Ramdisk kann ich jedoch noch zugreifen ,nur sind halt keine Daten (Scandisk ,...) drauf. Beim Start werden jedoch 48 MB hochgezählt.
Der Speicher ist (wahrscheinlich) ebenfalls nicht defekt , habe ich letztens erst mit amidiag 5.42 (aus der PC-Welt 5/00) 2 Stunden lang getestet.
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Hi,
das ist kein RAM-Problem, sondern eines mit den Laufwerksbuchstaben. DOS kennt die Platte mit den LINUX-Partitions nicht und damit gibts kein Laufwerk C. So bekommt die RAM-Disk den Laufwerksbuchstaben C. Beim Kopieren der Dateien wird aber davon ausgegangen, dass die RAM-Disk den Buchstaben D hat. Das gibt einen Fehler und der geniale Schöpfer des Ganzen gibt als Meldung zu wenig Arbeitsspeicher aus.
Abhilfe: in der autoexec.bat D: durch C: ersetzen.
Viel Spass,
haru