Hi, Leute!
Ist das richtig, dass sogenannte "Softwarekühler" für die CPU (die den HLT-Befehl nutzen), wie z.B. CPUidle, das Netzteil stark belasten?
Hatte mal CPUidle ausprobiert und die Folge war erstmal Absenkung der CPU-Temperatur und nach einigen Minuten ein Freeze.
Netzteil: Codegen 350W
Gibt es bei den Softwarekühlern unterschiedliche Funktionsweisen oder hat es, nachdem CPUidle nicht "wollte", keinen Sinn ein ähnliches Programm (Waterfall, Rain o.ä.) auszuprobieren?
Stoffi
Gevatter Schnitter 
stoffi „Softwarekühler schlecht für's Netzteil?“
Hi,
CPU-Idle senkt bei mir die Temperatur um ca. 10° - und das schon seit Jahren und völlig ohne Probleme! Windows NT, 2000 und XP haben diese Funkion, so viel ich weiß, schon implementiert.
Also ganz klar: Diese Programme sind gut und bringen eine ganze Menge!
Bei hoher CPU-Last schaltet sich CPU-Idle von alleine aus, um die Leistung nicht zu mindern.
Alles was "blub" hier erzählt, halte ich leider auch nur für blub und es wäre eigentlich besser, sich nur zu Themen zu äußern, von denen man auch etwas versteht.
Unter 30db ist noch lange nicht leise und ein PC-Lüfter, der mit 9000U/min läuft ist mir noch nicht untergekommen. Und wenn er doch existiert, wird er so in etwa die Lautstärke eines Rasenmähers haben.
Als Ansatz kann man so ungefähr nehmen:
80mm Lüfter bis 2500U/min noch erträglich, richtig leise nur bis 1500U/min, z.B. Papst 8412 Ngl.
60mm Lüfter bis 4000 U/min noch erträglich.
50mm Lüfter bis 5000U/min meistens erträglich.
Natürlich spielt die Amperezahl da auch noch mit rein, hier gilt natürlich auch die Regel, je weniger umso leiser.
Zu dem Thema Geräuschdämmung wäre noch viel zu sagen, aber als erste Maßnahme sind CPUIdle und Konsorten erstmal schon ein Anfang!
gevattern
