Hi,
ich wohne zwar in ländlicher Gegend, trotzdem hat unser Nachbarort (ca. 2km entfernt) jetzt eine Vermittlungsstelle für DSL.
Die Verfügbarkeitsprüfung für meine Adresse ergab ein positives Ergebnis. Nachdem ich DSL beantragt hatte, bekam ich nach einiger Zeit die Information, das mein Anschluß zu weit von der Vermittlungsstelle entfernt und daher kein DSL möglich ist.
Auf konkrete Nachfrage beim T-Punkt, sagte man mir das ca. 200m zum DSL-Glück fehlen. Klasse!
Ich frage mich jetzt: Warum ist DSL bei dieser leichten Differenz plötzlich ganz unmöglich? Rein technisch dürfte es doch so sein, das allemal die maximal mögliche Verbindungsgeschwindigkeit etwas reduziert ist. Warum nennt mir die Telekom nicht einfach die für mich mögliche DSL-Geschwindigkeit und setzt ein dementsprechenden Vertrag auf.
Ein Bekannter hat mir erzählt, das 1&1 dieses in Zusammenarbeit mit der Telekom schon realisiert hat.
Hat da jemand irgendwelche Erfahrungen gemacht?
Jayage
Archiv DSL - die dicke Leitung 2.020 Themen, 9.450 Beiträge
Hallo Shaman,
das ist in der Tat ein neuer Aspekt. Das wirkt ja schon fast seriös und vertrauenerweckend, bloß: Den Usern wäre doch bedeutend weiter geholfen, wenn sie DSL statt mit 768 bzw. 256 kb/sec Down- bzw. Upload mit geringeren Werten bekämen, wenn es denn überhaupt mal klappt...
CU
Olaf19