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Der christliche Witz

Anonym / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Pfarrer muß verreisen und beauftragt den Küster die Beichte für ihn abzunehmen.
Für jede Sünde gibt es eine Buße, die er ihm auf einem Zettel aufgeschrieben hat.
Am gleichen Tag setzt sich der Küster in den Beichtstuhl, und eine Frau kommt an.
Sie beichtet, dass sie gelogen hat.
Der Küster guckt in die Liste, und sagt sie solle 3 Ave Marias beten, und die Sünde sei vergeben.
Als nächstes kommt ein Mann, er beichtet, er hätte eine junge Frau beim baden heimlich beobachtet. Der Küster schaut in die Liste und sagt er solle den Rosenkranz beten.
Als nächstes kommt ein Mann, er beichtet er hätte Analverkehr mit seiner Frau gehabt.
Der Küster guckt in seine Liste, findet aber keine entsprechende Sühne.
Draußen sitzen Messdiener, der Küster sieht sie und fragt ob sie wohl wüßten, was der Pfarrer für Analverkehr gibt.
Einer der Messdiener erwiedert: "Ein Duplo und 5 Euro".

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Im Himmel ist was los Shaman
Und noch einer... Anne Radtke
Dr. Hook Anonym „Der christliche Witz“
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Ein Pfarrer kommt an die Himmelstür. Petrus läßt ihn eintreten und sagt: "Für deine Dienste im Namen des Herrn steht dir hier ein Privileg zu. Du mußt nicht wie die anderen zu Fuß gehen, sondern bekommst ein Fahrrad als Fortbewegungsmittel zugeteilt." Der Pfarrer ist zufrieden und benützt nun fleißig sein Fahrrad. Eines Tages sieht er einen Busfahrer, der mit einem Mercedes umher fährt. Er geht zu Petrus und beschwert sich. "Ich habe mein Leben lang Gott gedient und viele Entbehrungen auf mich genommen. Heiraten durfte ich auch nicht. Und nun bekomme ich ein lumpiges Fahrrad, während der Busfahrer, der ständig nur am Fluchen war und die Fahrgäste beim Herausgeben des Wechselgeldes beschissen hat, mit einem Mercedes herumfährt!! Wo bleibt denn da die sprichwörtliche Gerechtigkeit unseres Herrn?"
Darauf Petrus: "Moment mal! Wenn du in der Kirche gepredigt hast, dann hat deine Gemeinde geschlafen; aber wenn der Busfahrer gefahren ist, dann haben die Leute gebetet...."

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