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Upgrade für BX133

m. delacroix / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

hi leuts,


habe vor dem o.g. board ein keines upgrade zu verpassen. hierbei stehen folgd. optionen zur wahl:


1.) P III 1GHz (133FSB)


2.) Coppermine 1GHz


3.) Celeron II 1.1GHz (100 FSB)


4.) Celeron Tualatin 1.4GHz (mit sockeladapter von topgrade)


letzte mglk. ist natürlich die teuerste, die mit ca. 180EUR zu buche schlägt. die frage ist hierbei, ob sich die 400 herzchen mehr lohnen im vergleich zum coppermine.


ich sollte ausserdem wohl noch hinzufügen, dass ich am ehesten hier und da mal ein spielchen wage, sowie etwas bildbearbeitung betreibe.


bin für alle vorschläge offen


thx to all

Hi ! Die Nr. 2 und 3 kannst Du ganz offiziell und ohne irgendwelche Probleme ... Bavarius
...meine empfehlung: neues board - ausus TUSL2 tualatin 1,4 mhz mit 512er ... GarfTermy
Bavarius GarfTermy „...meine empfehlung: neues board - ausus TUSL2 tualatin 1,4 mhz mit 512er cache...“
Optionen

@ graftermy:

Hääää, 'ausus' , was ist denn das für ein kosmischer Boardhersteller ??? Und darauf ein 'tualatin 1,4 mhz' ?? Huiuiui, wo kann man denn solche Komponenten bekommen ???? ;-))))

Mir ist schon klar, daß Du bestimmt 'Asus' und 'GHZ' gemeint hast, aber wenn Du schon so eine Abneigung gegen jedwegigen spezifikationswidrigen Betriebsmodus hast, dann darfst Du für die Tualatin-Versionen mit 512 kb L2-Cache auch nicht ein i815-B-Step-Brett empfehlen, denn die PIII-S sind ganz offiziell nur für die speziellen Serverboards freigegeben !!
Aber in der Praxis sieht das alles natürlich etwas anders aus, da läuft ein PIII-S auch auf einem Board der TUSL-Serie ohne irgendwelche Probleme, und meinen am BX-Board herzhaft geclockten Tualatin-Celerons kann ich mit gutem Gewissen das Prädikat 'absolut stabil' verpassen. Beim Overclocken ist zwar immer ein gewisses Restrisiko mit dabei, aber plötzliche Defekte oder ein instabiler Betrieb kann auch bei absolut fabrikneuer Hardware vorkommen, ohne daß da jemals was übertaktet wurde. Bei einem Firmenrechner oder einem Server lehne ich das Übertakten ebenfalls ab, aber bei einem PC für den Privatgebrauch [ von dessen ständiger Verfügbarkeit keine Existenzen abhängen ] kann man es schon mal riskieren, bei Bedarf etwas mehr Leistung zum Nulltarif rauszukitzeln... ;-))

cu Bavarius

nuh ja, ich denke Bavarius hat hier seine Fachkompetenz im Bezug zum Upgrade ... m. delacroix