Mit Hilfe von Bavarius habe ich erfolgreich meinen Asus P2B-S Rev. 1.02 aufgerüstet. Wer ahnliches versuchen will, soll unbediengt die Postings von Bavarius im Thread "Asus P2B-S und pentium III" lesen. Der ganze Spaß (Slot-Adapter, Celeron 1000MHz, CPU-Lüfter: alle Komponenten neu mit Garantie) hat gute 100 Euro gekostet. Ich habe mich für diese Variante entschieden, weil ich den SCSI-Controller brauche und dual-Boot mit Linux fahre. Mit dem BX-Chipsatz habe ich keine kompatibilitätsprobleme. Ich habe noch einen SOYO SY-6BA+IV in einem anderen Rechner und überlege, ob man die Operation wiederholen soll. Mit dem MSI-Adapter (Typ 6905) lassen sich Coppermine-Prozessoren einsetzen. Da hört der Spaß bei ca. 1GHz auf. Für eine fertige Lösung mit einem Tualitin 1,4GHz verlangt Topgrade (cpuupgrade.com) 429,- Euro. Schon für ca. 220 Euro gibt es ein neues Motherboard mit Celeron 2GHz (Sockel 478). Dazu muß man noch neue Speicherbausteibe (DDR) rechnen. Mit 512MB kommt man ungefähr auf den Upgdarepreis. Ich habe schon die Erfahrung gemacht, daß falsch zusammengestellte Komponenten Porbleme bereiten. Wie gut sind die neuen Chipsätze? Kann es passieren, daß man mit einem Neukauf keine Verbesserung, nur Probleme ins Haus holt?
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.258 Themen, 123.551 Beiträge
kommt drauf an welche leistung du haben willst, macken bekommt man fast überall gratis dazu..mal mehr mal weniger
auf 1.1 ghz gehts mitm p2b übrigens noch mit einem kleinen umweg
kauf dir einfach n asus board, da hat man am wenigsten stress möchte ich sagen