Ich möchte mir fürs neue Geschäft einen PC anschaffen und eigentlich kein windos xp als Bertriebssystem; die Berichte sind zu abschreckend. Jetzt tauchte im Bekanntenkreis das Gerücht auf, das eigentlich bewährte windows2000 werde von microsoft allmählich "ausgetrocknet", sprich: nicht mehr weiterentwickelt, es werde bald (wann?)keine Treiberunterstützung mehr geben, Sicherheitslücken werden rapide zunehmen und deshalb sei es empfehlenswert doch xp anzuschaffen, da beim künftigen Wechsel von windows xp auf windows11 die alten Betriebssysteme endgültig abgehängt werden und demzufolge auchg die Programme. Was ist dran an dieser Aussage?
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Hi Andreas!
Das ist der Weg, den früher oder später jedes Betriebssystem geht; das wird auch mit WindowsXP passieren. Ich habe XP und bin damit ganz zufrieden, aber manchmal frage auch ich mich, ob Win2000 nicht doch die bessere Entscheidung gewesen wäre:
- keine Produkt-Aktivierung
- keine Spyware
- nicht so überladen, daher weniger ressourcen-hungrig
Ich weiß ja nicht, was für ein Geschäft Du betreibst, aber normalerweise sollte unter Win2000 alles laufen, "was der Mensch so braucht". Wenn Du System und Anwender-Software erst einmal zu Deiner vollen Zufriedenheit zum Laufen gebracht hast, wozu brauchst Du dann noch Updates? Dann gilt doch eher der altbewährte Grundsatz "Never change a running system"...
Warte noch ein paar Meinungen ab, aber an Deiner Stelle würde ich eher zu Windows2000 tendieren.
CU
Olaf