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Passiv gekühlte Geforce 256

Matthias Binninger / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Servus


Im Zuge meiner Silent-Offensive habe ich nun einen Passivkühler auf meiner Asus V6600 angebracht. Nun ist der Geforce nicht unbedingt für seine Kälte bekannt, der Asus SmartDoctor zeigt mir relativ konstante 65-68°C an und man kann seine Finger nicht sehr lange auf dem Kühler lassen (zu heiß). Die Kiste läuft jetzt seit gestern Abend (nicht die Nacht über) stabil, gespielt hab ich allerdings bisher nur kurz Thps3, die wirkliche Belastung steht noch aus.


Der Artifact Tester meint die Karte wäre in Ordnung.


Eigentlich hatte ich gar nicht vor dem GraKa-Küher auszutauschen, ist mir beim reinigen aber kapput gegangen... Den Prozessorkühler hab ich aber grad gegen einen neuen (Artic) getauscht, der alte war nun frei: Aluminium, ca. 5x6x3cm, bisher auf Duron 600.


Ein Gehäuselüfter in der Gehäuseseitenwand bläst ein wenig (zu ca. 1/3) gegen den Kühler.


Nun meine Frage: Hat das mit dem Passivkühlen schon jemand versucht? Ist die Temperatur noch vertretbar? Unt vor allem: Bleibt das so oder wird der duch die Dauerbelastung irgendwann abrauchen?


Matze

Kaaa... Matthias Binninger „Wie warm dürfte den die Geforce werden?? Ich beginne trotz allem die Ruhe zu...“
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Kann ich Dir auch nicht sagen, warum zockst Du nicht mal ein paar Stunden irgendeinen Shooter- bei aufgedrehter Heizung. Wer weiß, vielleicht reicht die passive Kühlung ja. Sollte sie nicht reichen, wird es zu Systemabstürzen kommen, BEVOR der Chip abraucht...ich denke da ist die Gefahr nicht allzu groß. Empfehlen läßt sich die Geschichte trotzdem nicht :-)
Gruß