Habe meinen Biosbaustein falsch geflasht und den boot block überschrieben.Keiner meiner Bekannten konnte oder wollte mir helfen das EPROM neu zu programmieren.Also blieb mir nichts anderes übrig als sich an ASUS zu wenden.Die haben 29 Mark im voraus verlangt.Der Umschlag mit dem Geldbetrag und der Bestellung wurde am Montag den 4. Oktober nach Ratingen geschickt.Laut Asus sollte ich meinen Baustein in ca 4 Werktagen per Post erhalten.Warte heute noch auf das Bios.Und dann heißt es Asus hat den besten Support für die besten Mainboards.Deswegen wird mein nächstes Mainboard ein Gigabyte sein. (Everlast)
Antwort:
Klar, wenn man auf Gigabyte-Support steht, dann doch lieber Abit.
Seppelman
(Seppelman)
Antwort:
Wieso?Bei Gigabyte kostet das Flashen 11 Mark und zwar sofort.Werde mir aber doch wahrscheinlich das BH6 holen,da der Händler Gigabyte im Falle eines Clash´s mit der G400 es nicht zurücknimmt.Aber ASUS hat mich enttäuscht.Das muß man LAUT sagen,damit auch andere nicht drauf reinfallen.Asus P5A:Dreck,Preis/Leistungsverhältnis:unter aller Kritik,Support:unter aller Sau.So macht ASUS Kohle!Aber wer ASUS kauft ist selber schuld.
(Clint Eastwood)
Antwort:
Habe mir das Abit BH6 geholt.Stolz macht happy!
(Everlast)
Antwort:
Hallo,
Alles was du brauchst, ist ein zweites Asus-Board, haargenau das gleiche, was du hast. Nach dem Booten
des Boards von Diskette, ich empfehle DOS 6.22 als Bootsystem, config.sys und autoexec.bat dürfen nicht vorhanden
sein auf Diskette, beim Booten mußt du dann das Datum und Uhrzeit bestätigen. Dann noch das Flashprogramm,
wie award.exe oder flash.exe und die Binärdatei *.bin Anstatt des Zeichens steht meistens die Bezeichnung des
Boards.
Also: Du nimmst das bootfähige Board und lädst es mit der Diskette hoch, dabei sollte der PC offen sein.
Nach dem Booten ziehst du VORSICHTIG das EPROM vom Sockel, das Board sollte dabei nicht abstürzen.
Dann steckst du das gelöschte EPROM auf das Board, auf richtige Einsteckrichtung achten.
Jetzt kannst du über die Tastatur das Flashprogramm starten, dahinter gibst du noch den Dateinamen der Binärdatei
ein. Das EPROM wird geflasht.
Achtung: Auf der Diskette dürfen keine Programme gestartet werden, keine himem.sys, keine keyb.com oder
irgendetwas anderes. Mann muß dann zwar mit englische Tastatur arbeiten, wer aber sicher gehn will
und Erfolg haben möchte, nimmt dieses in Kauf. Auch sollte mann dem Flashprogramm die Hilfefunktion
entlocken, dies geschieht meistens so: flash.exe /?
Danach sieht mann eine Liste mit den Parametern, englisch ist hier von Nutzen.
Noch ein Tip: Bevor ein Board "reaktiviert" werden soll, nimm einfach den EPROM von dem funktionierenden
Board und wechsle es gegen den gelöschten EPROM aus. Starte das Board mit dem intakten EPROM. Lädt es ganz
normal hoch, hast du gute Chancen, das Board wieder zum Laufen zu bringen. Bootet es aber nicht, hat es
weit größeren Schaden genommen, wie vermutet. Ich hatte es auch schon einmal, daß ich erst einen
Widerstand umlöten mußte, damit mein Prozessor P75 erkannt wurde.
Dazu vergleicht mann das eine Board mit dem anderen Bauteil für Bauteil, ziemlich aufwendig, aber meistens wird
mann fündig.
Ich habe dies schon sehr oft durchgeführt, z. B. mit einem Abit PH5.
Und wem das zuviel Umstand ist, meldet sich ganz einfach bei mir, am besten hier per Antwort.
Wer ein Abit PH5 "vermurkst" hat und dieses wieder in Betrieb nehmen möchte, braucht kein zweites mit zu schicken,
da ich dieses noch völlig in Takt habe, schreibe gerade diesen Beitrag drauf.
OK das wars
MfG
Computerservice Sven Kinzel
Achtung: Ich übernehme keinerlei Haftung für die Richtigkeit, oder für Folgeschäden, die durch diese Maßnahmen
entstehen. Seien sie sich immer bewußt, ein Board zu flashen, macht nur Sinn, wenn es instabil oder wenn
es Probleme gibt. Selbst ich sitze mit einem mulmigen Gefühl vor dem PC, wenn ich ein Bios flashen soll,
denn es kann jederzeit schief gehen. Dies sind nur ein paar Tips, wie mann einem erfolgreichen Bios-upflash
näher kommt. Für Boards, die mir in Auft
