Ich möchte meine Schallplattensammlung nach und nach auf CD überspielen, Brenner ist schon gekauft (Yamaha 6-4-16), Brennprogramme sind auch vorhande (Nero, Feurio).
Was empfiehlt Ihr mir als weitere Vorgehensweise?
Ich bin mir im unklaren über:
Übertragungsqualität zwischen Plattenspieler u. Soundkarte, sollte das superteure Kabel zwischen Plattenspieler und Verstärker auch hier verwendet werden?
Software zum Einlesen der Musik
Software gegen "Knackser" ((Anonym))
Antwort:
Genau das versuche ich zur Zeit auch. Habe die Schallplatten mit just!audio aufgenommen mit einem normalen Audiokabel. Na ja die Qualität hat sich jedenfalls nicht verschlechtert. Probleme habe ich allerdings mit dem entfernen der Knackser. CoolEdit2000 hat jedenfalls völlig versagt (vermutlich bin ich aber nur zu dumm das Programm richtig zu bedienen). Der Deklicker von just!audio scheint auch nichts zu taugen, da habe ich´s dann mit WinOnCD probiert. Die Knackser sind eigentlich fast weg, aber eine CD-Aufnahme wird´s natürlich nicht und das Klangbild der Schallplatte wird durch den Deklicker leicht verändert. Ich muss halt noch probieren (das kostet eben alles Zeit).
(doc)
Antwort:
Eigentlich ist die Sache ganz einfach. Du brauchst eine vernünftige Soundkarte ( z.B. Soundblaster Live Value), einen Entzerrvorverstärker oder dieses neue Teil von Terratec (ca 129.-DM) mit dem Du Plattenspieler und Soundkarte verbinden kannst. Ich selbst benutze einen Entzerrvorverstärker den ich als Bausatz bei ELV gekauft habe. Als Software zum Entknacken und Bearbeiten der Aufnahme kann ich eigentlich nur WaveLab 2.xx oder die abgespeckte Version Clean von Steinberg empfehlen. Du kannst mit der Software Aufnehmen , Bearbeiten und Brennen in einem Arbeitsgang.
(jarp)
Antwort:
Den Plattenspieler kannst du nicht direkt an die Soundkarte anschliessen, weil das Signal erst entzerrt und verstärkt werden muss. Da muss ein Verstärker mit Phono-Eingang dazwischen. Der Tape-Ausgang des Verstärkers gehört an den Line-in-Eingang der Soundkarte. Ein teures Kabel zwischen Verstärker und Soundkarte ist nicht nötig.
Software: Cool Edit 96 / 2000, Audiotools, Goldwave, Steinberg Get it on CD sind gut und billig.
Declicker sind ok wenn man's nicht übertreibt. Lieber ein bisschen Geknister drin lassen statt ein unnatürliches Klangbild zu riskieren. Grosse Knackser lassen sich auch manuell rauschneiden. Rauschen entfernen geht eher schlecht, sogar mit Profi-Software.
edzel
(edzel)
Antwort:
Ich beschäftige mich seit einem Jahr mit Schallplattenüberspielungen
auf CD, und habe mit CLEAN von Steinberg sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Vorarbeiten ( Aufnahme, Schnitt, Ein/Ausblenden), lassen
sich gut mit dem mitgelieferten WaveLab Lite bewerkstelligen.
Entrauschen, Entknistern und alle anderen Schallplattenuntugenden bekommt man mit CLEAN gut in den Griff. Die erste Version war leider nur für SCSI Konfiguration gedacht. Seit Kurzem habe ich die neueste,
Clean plus mit beigepackten Phono Vorverstärker. Das Ding hat eine
gute Signalübertragung, zumal verschiedene Verstärkungsstufen und
Kapazitäten einstellbar sind. Mein Magnetsystem harmoniert bestens damit. Für die Schallplattenrestauration gibts für mich zur Zeit keine
bessere Komplettlösung.
(Holly)
Antwort:
Nur zur Info, manche Plattenspieler haben schon Entzerrer und Vorverstärker eingebaut, ich schliesse meinen auch direkt an die Soundkarte an. Ist am Plattenspieler umschaltbar.
(doc)
Antwort:
Hi, ich denke - wenn man seine lieb gewonnenen "alten" Platten auf CD brennen will, dann gehören die Clicks und Knackser mit drauf - schliesslich verbindet hängt doch an jedem Knacks eine Erinnerung. Wenn ich CD-Quallität will, dann kauf ich mir die alten Schinken auf CD und stell mir die Zusammen. Ürigends mit Adaptec SPinDoctor habe ich die besten Erfahrungen gemacht und wichtig 1X brennen - sonst kann sein, das es umsonst war, weil manche Player Probleme machen, ach so natürlich Silber/Blue CDs verwenden.
(Buschie (Anonym))
Antwort:
Zue weiteren Info:
Offenbar geht´s auch einfacher. Mein
jarp
