Konfiguration:
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ASUS K7M, 128 MB RAM, Adaptec AHA2940U2W, IBM 9GB SCSI-Platte, Win98 auf C:\ (Fat32, 750 MB)
Ich hätte gerne:
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- Win98 auf C:\ (Fat32)
- Fat32 auf D:\ (als Win98 Datengrab)
- NT auf einer NTFS-Partition - also ebenfalls C:\
- NTFS auf einer weiteren Partition (als NT-Datengrab - also auch D:\)
- Weitere Laufwerke (E:\, F:\, G:\) zur gemeinsamen Benutzung
Problem bisher:
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Win98 läuft schon auf einer Fat32-Partition; der Versuch, NT zu installieren, scheitert daran, daß das blöde Winzigweich-Betriebssystem (wg. Fat32) keine primäre DOS-Platte findet und die Installation einfach abbricht.
Fragen:
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- Geht das so, wie ich mir das denke, und wenn ja - wie ?
- Muss ich dazu die Platte wieder plätten ?
- In welcher Reihenfolge muss ich installieren ?
- Sind dazu "Vorarbeiten" nötig - wenn ja - welche ?
- Brauche ich evtl. einen Bootmanager und / oder Partitionierer (welchen ?) ?
- Worauf ist sonst noch zu achten ?
Mittlerweile habe ich die Schnauze fast voll von meinem tollen neuen System (und von der Netzwerkinstallation habe ich noch gar nix gesagt ...
Wer weiss Rat, kennt evtl. Tools bzw. eine Adresse, wo ich den ganzen Blödsinn vielleicht nachlesen kann ?
Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe.
Antworten auch gerne an san_bernardino@hotmail.com
Gruß
Bernie ((Anonym))
Antwort:
Hallo,
habe ein ähnliches Thema bereits im Forum bearbeitet.
Zuerst muß gesagt werden, Win NT kann nicht auf einer FAT32 Patition installiert werden,
wie Du bereits fetsgestellt hast
Desweiteren verstehe ich das mit den Laufwerken nicht ganz, du willst wirklich zwei Patitionen mit dem gleichen
Buchstaben belegen? (was glaube ich nicht geht)
Was den Bootmanager betrifft, muß ich dir leider sagen, das Du so oder so nicht um einen herumkommst.
Folgenden Vorschlag für eine sinnvolle Installation für dich:
1 primäre Patition C: Fat16 ca. 100 MB
logisches Laufwerk D: FAT32 Größe beliebig
logisches Laufwerk E: NTFS Größe beliebig
Als erstes installierst Du Win95/98 auf D: und anschließend NT 4.0 auf E:
Bei der Installation von NT 4.0 legt NT ein Abbild des Bootsectors von c: an und speichert diesen in der Datei bootsect.dos.
Anschließend modifiziert NT selbstständig seinen Bootmanager und ergänzt ihn um den Punkt Microsoft Windows.
Bei einem Neustart wird nun im Boot Menü von NT auch Win98 angezeigt und kann gestartet werden.
Vorteil dieser Lösung: keine zusätzlichen Tools notwendig; relativ schnell; sicher
Nachteil: Platte muß neu patitioniert und formatiert werden; c: muß Fat16 sein (wirklich Nachteil?)
Wenn Du noch genauere Fragen hast schreib an cd8978@t-online.de
Gruß Christoph
((Anonym))
Antwort:
Danke für die (wenig) ermutigenden Worte.
Habe meine Mühle nun schon zweimal geplättet und sehe immer noch kein Land.
Beim letzten Mal hatte ich folgende Konfig:
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Primäre DOS-Partition: ca. 10 MB -> "C:\" (Boot)
Erweiterte DOS-Partition: ca. 8,x GB
Darunter die logischen Laufwerke ("D:\" bis "K:\")
Hintergedanke war folgender:
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ich spiele Win98 auf D:\ ; für Win98-exklusive Progs und Daten nutze ich E:\,
also formatiere ich nach der Installation beide Laufwerke auf FAT32.
Anschließend dödele ich NT drauf - da NT die Win98-D:\ und -E:\-Laufwerke nicht erkennt, installiere ich NT auf "das neue" D:\, nehme "das neue" E:\ für rein NT-spezifische Daten und Proggis und formatiere diese beiden in NTFS.
Ergo hat jedes OS seine eigenen beiden D:\ und E:\ Laufwerke.
Auf F:\ kommen Progs, auf die beide OS' zugreifen sollen (klar, dass ich die von jedem OS aus installieren muss), und die für beide OS' tatsächlich auf "F:\" sind.
G:\, H:\ und I:\ sind für gemeinsame Daten und für Experimente gedacht.
... Dachte ich mir ...
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Nach erfolgreicher Win98-Installation und Umwandlung der beiden Laufwerke nach FAT32 habe ich dann die NT-Installation versucht - und bin abgeschifft.
Der Blick nach FDISK belehrte mich, dass die Partition 2, die ursprünglich
Schoeni
