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Aufräumen und ein Linux-Projekt

violetta7388 / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

Aufräumen und ein Linux-Projekt

Hallo Forum,
die Weisung meines Managements war klar und deutlich: “Räume Dein Arbeitszimmer auf, trenne Dich von unnötigen Rechnern und Computerkram, dann hast Du auch wieder Platz in Deiner Bude“! - Aber wer trennt sich schon gern von seinen Computerschätzen. Auch ich nicht.
Dennoch habe ich mich notgedrungen durchgerungen und aus einer Vielzahl von alten Rechnern neue Rechenknechte zusammengeschweißt. Herausgekommen sind 2 x PIII, 550 MHZ Taktfrequenz, 262 Ram, vollgestopft mit allerlei „unnötigen“ Laufwerken, Floppies, USB-Schnittstellenkarten bis hin zu SCSI-Karten für Sanner und Drucker.
Spätestens hier stellte ich fest, daß einiges doch nicht mehr so leicht von der Hand ging. Durch meinen Notebook-Fabel ist so manches technische Wissen auf der Strecke geblieben. Wie war es noch mit der IDE- Verkabelung, der Terminerung bei SCSI, der ausreichenden Bemessung des Netzteiles? Mit kleineren Fehltritten hat es schlußendlich dann doch geklappt.
Das mit alten Bauteilen nicht immer alles rund läuft, dürfte auch dem letzten Foristen bekannt sein. Trotz ausgiebiger Sichtkontrolle und Riechtest (!) waren eine der Netzwerkkarten und eine USB-Schnittstellenkarten defekt, dies führte zu erheblichen Verzögerungen und Überschreitungen des Zeitplanes.
Als Software sollte Linux zum Einsatz kommen. Am Allerliebsten die neusten Distributionen. Aufgrund des Prozessoralters konnte ich es aber gleich vergessen. Stillstand auf der ganzen Linie, die CPUs liefen trotz zugewiesenem 4 GiB Swap immer am oberen Limit. Flüssiges Arbeiten war nicht möglich. Also 10 Schritte zurück.
Schoppes hatte erst kürzlich in einem seiner Threads über „Alte Rechner“ berichtet. Eine gute Grundlage für die weitere Softwaresuche. Meine Prioritäten waren folgenden: Schnelle Software auf alten PCs, „deutsche“ Distribution, LXDE-Gui-Unterstüzung , i386-Architektur und großer Softumfang mit aktiver Pflege der Pakete. Damit fielen schon einige bekannte Distributoren heraus.
Ausprobiert habe ich folgende Distributionen:
Slitaz ein Schweizer Anbieter. Wahnsinnig schnell, hat mir sehr gut gefallen. Spielte aber leider nicht vollständig mit der vorliegenden Hardware zusammen.
Bei ConnochaetOS lief schon der Link auf den deutschen Server der Uni-Chemnitz nicht. Gruß an Acader.
Lubuntu war während der Installation quälend langsam, was sich auch im Betrieb fortsetzte. Auf alten Rechnern damit entgegen fachjournalitischer Aussagen völlig unbrauchbar.
Auch VectorLinux (Canada) habe ich mir angesehen und hätte es aufgrund des tollen Designs gern installiert. Die Liveversion lief fehlerfrei. Bei der endgültigen Installation versagte die Distribution jedoch gänzlich.
Schlußendlich fiel meine Wahl dann auf …..., auf Debian_6.x! Debian lief sofort, erkannte die Peripherie vollständig und lieferte eine erschlagende Paketauswahl. Die Kröten OpenOffice und Seamonkey (extrem hohe Systemlast) habe ich zunächst geschluckt. Seamonkey allerdings schon durch Opera ersetzt, das dieser Webbrowser um ein Vielfaches schneller lief, bei ganz geringer CPU-Auslastung.
Für embedded Videos und Streams sind beide Oldies nicht unbedingt geeignet. Auch kann ich keine Posts direkt auf Nickles schreiben. Aber für alle anderen Fälle des täglichen Computerlebens laufen die Rechner topp. Um die Kinken werde ich mich später kümmern. Habe ja nun wieder freie Sicht im Arbeitszimmer.

Mit freundlichen Grüßen.
violetta

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Alekom violetta7388 „Aufräumen und ein Linux-Projekt“
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Hallo violetta,

interessanter Bericht, ich als Laie bin auch zu dem Schluß gekommen das Debian_6.x am besten läuft.

Deine Rechner sind ja wesentlich älter als meine.

Alle anderen Distris die du probiert hast, haben auch auf meine Rechner Probleme gemacht, und die sind neuer als deine. PC knapp 7 Jahre und der Laptop 4 Jahre.

btw: haben die klassischen Pc-Dienstleister überhaupt noch ein Geschäft?
Heutzutage kann jeder interessierte Laie einen Pc selbst zusammenbauen und Teile austauschen. Von Installation gar nicht mehr die Rede.

lg aus Wien

Alekom

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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violetta7388 Alekom „Hallo violetta, interessanter Bericht, ich als Laie bin auch...“
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Hallo Alekom,
nun, ich glaube wir User sind mittlerweile alle etwas verwöhnt. Rechner sind heutzutage komplett ausgestattet. Nur die Linuxer müssen sich noch wegen der geringen Unterstützung um neue Hardware kümmern. Stichwort: Netzwerkkarten.

Auffällig ist, und meine kleine Aktion hat es auch wieder bestätigt, dass auch Linux zunehmend höhere Ansprüche hat die verbaute Hardware stellt. Ferner sind die Webseiten heute mit plugins vollgestopft und vom HTML-Standard haben die Designer auch noch nichts gehört.

MfG.
violetta (über 30 Grad und Sonne ohne Ende)

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violetta7388 Nachtrag zu: „Hallo Alekom, nun, ich glaube wir User sind mittlerweile alle...“
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Hallo Forum,
der Webbrowser heißt "Iceweasel"!
Sorry, brauche nach dieser Aktion wohl dringend Urlaub.

MfG.
violetta

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gelöscht_84526 violetta7388 „Hallo Forum, der Webbrowser heißt "Iceweasel"! Sorry,...“
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Moin,

richtig erkannt, Iceweasel..... Lachend

Nach einer Debian-Neuinstallation hat man da allerdings immer einen ziemlich alten Iceweasel im System. An vielen Stellen wird dann erzählt, wie man sich den "originalen" Firefox installiert und das man das machen sollte. Das braucht man allerdings nicht, es ist relativ einfach, sich die neueste Version des Iceweasel zu installieren und diesen auch durch automatische Updates immer auf dem neuesten Stand zu halten. Bei mir läuft momentan - nach automatischem Update vorige Tage - die Version 14.01.

Wie man das auf die Reihe bringt, das wird hier sehr gut beschrieben. Da kannst du deinen Debian-Rechner auch gleich entsprechend präparieren: http://mozilla.debian.net/

Falls du das alles schon wusstest oder kanntest, dann vergiss es einfach.....

PS: Ich habe schon immer gewusst, dass Debian die beste (oder zumindest eine der besten) Distris ist. Ich habe letztens von meinem "Kleinen Rechner", welchen ich eigentlich nur fürs Internet und für ein paar ganz alltägliche Sachen brauche, das Linux-Mint runtergeschmissen. Ich hatte noch eine alte Festplatte hier herumliegen, die ich mal in einem anderen Rechner eingebaut hatte, da war zufälligerweise noch Debian drauf aufgespielt. Die habe ich genommen und in diesen "Stromsparrechner" eingebaut. Alles lief auf Anhieb, sodass ich nur ins Netz gehen musste, woraufhin sich - wie nicht anders zu erwarten war - sofort die Aktualisierungsverwaltung gemeldet hat und das System auf den neuesten Stand gebracht hat. Das hätte ich mal unter Windows machen sollen.... Zwinkernd

Auf jeden Fall hast du mit Debian eine gute Wahl getroffen.

Gruß
K.-H.

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gelöscht_189916 gelöscht_84526 „Moin, richtig erkannt, Iceweasel..... Nach einer...“
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Hi, King

Auf jeden Fall hast du mit Debian eine gute Wahl getroffen.

Alles lief auf Anhieb, sodass ich nur ins Netz gehen musste, woraufhin sich - wie nicht anders zu erwarten war - sofort die Aktualisierungsverwaltung gemeldet hat und das System auf den neuesten Stand gebracht hat.

Schon irgendwie so richtig langweilig, dieses Debian. Das läuft einfach, da fehlt echt der KickZwinkernd

Gruß
Thomas
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gelöscht_84526 gelöscht_189916 „Hi, King Schon irgendwie so richtig langweilig, dieses...“
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Moin Thomas,

man braucht es noch nicht einmal neu zu installieren. Die von mir benutzte Festplatte mit dem installierten Debian lag tatsächlich schon monatelang in irgendeiner Schublade - genau gesagt: Ich wusste nicht einmal mehr, dass da noch ein System drauf war....

Also hab ich mir gedacht: Versuch macht kluch Lachend

Rein in den Rechner damit, angeschmissen, und siehe da: Es bootete ein Debian! Vollkommen problemlos. Ich musste doch tatsächlich überlegen, aus welchem Rechner ich die Platte mal ausgebaut hatte! Auf jeden Fall hatte ich sofort ein lauffähiges System, sogar mit einigen Programmen, die normalerweise immer nachinstalliere - wie z.B. meinen Mailclienten Sylpheed etc.

So einfach kann das Leben sein.

Gruß
Heinz

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Acader gelöscht_189916 „Hi, King Schon irgendwie so richtig langweilig, dieses...“
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fakiauso schrieb:
Schon irgendwie so richtig langweilig, dieses Debian


Wobei du aber gerade in "unstable" deiner Phantasie freien Lauf lassen kannst.
Dort erlangst du dann auch den echten KickÜberrascht und nicht selten bis zur Verzweifellung.
Das ist eben auch der große Vorteil von Debian mit seinen vielen Möglichkeiten.




MfG Acader

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Acader gelöscht_84526 „Moin, richtig erkannt, Iceweasel..... Nach einer...“
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King-Heinz schrieb:
Ich habe schon immer gewusst, dass Debian die beste (oder zumindest eine der besten) Distris ist


Das steht außer Frage, weil einfach auch sehr universal einsetzbar.
Für den Desktopbereich bietet die "stable Version" leider nicht die aktuellsten Pakete an, was aber teils auch unwichtig ist, wenn das Gegebene den Zweck erfüllt.
Ich zähle daher nach wie vor Debian auch mit zu den vier besten Distributionen.



MfG Acader

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violetta7388 gelöscht_84526 „Moin, richtig erkannt, Iceweasel..... Nach einer...“
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Hallo King-Heinz,

merci für den Link. Autoaktualisierung lief auch hier durch. Bin allerdings seit Jahren mit Opera verbandelt, insofern kam mir die hiesige technische Lage gerade recht.

In besonders widerspenstigen Fällen bleibt Debian immer ein sicherer Rettungsanker.

MfG.
violetta

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Alekom violetta7388 „Hallo Alekom, nun, ich glaube wir User sind mittlerweile alle...“
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Hallo violetta,

seit es das Web gibt, wird gepredigt das der Inhalt wichtiger ist als das Design.

Also zuerst das Html und dann das Design.

Aber sonst hätten die Designer keine Existzenzberechtigung und wer von uns schaut sich nicht eine schöne Webseite lieber an als eine Seite wo wirklich klassisches Html verwendet wird.

lg Alekom

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Acader violetta7388 „Aufräumen und ein Linux-Projekt“
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violetta7388 schrieb:
Bei ConnochaetOS lief schon der Link auf den deutschen Server der Uni-Chemnitz nicht.


Hallo violetta,

welchen Link hast du denn da genau genutzt ?

Hier noch mal das FTP-Archiv der TU-Chemnitz aber da ist ConnochaetOS Fehlanzeige.

Gehe bitte auf auf die Originalseite von ConnochaetOS und dann klappt es auch.


MfG Acader

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violetta7388 Acader „violetta7388 schrieb: Bei ConnochaetOS lief schon der Link...“
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Hallo Acader,
danke sehr für die Rückmeldung. Hatte bereits beim Hersteller heruntergeladen. Schaue nach, ob ich den fehlerhaften Link nachliefern kann.

MfG.
violetta

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violetta7388 Nachtrag zu: „Aufräumen und ein Linux-Projekt“
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Hallo Forum,
einen wichtigen Nachtrag möchte ich noch nachreichen.

Die ISOs (CD-Versionen) der diversen Hersteller habe ich gewohnheitsgemäß mit "K3B" gebrannt. Dies war jedoch ein Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellte. Diese CD-Images liefen vielfach nicht auf den alten Laufwerken und Brennern, wurden gar nicht erkannt. Ein Fehler der mich doch einige Zeit kostete, da ich zunächst immer von Hardware-Fehlern ausgegangen bin.

Der Umstieg auf "Brasero" lieferte sofort fehlerfreie und damit lauffähige ISOs bei gleichen Ausgangsdateien!

"K3B" hat damit doch erhebliche Kratzer bekommen! Ob ich weiterhin damit meine Datensicherung machen werde, ist sehr fraglich.

MfG.
violetta

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gelöscht_189916 violetta7388 „Aufräumen und ein Linux-Projekt“
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Hi

Lubuntu war während der Installation quälend langsam, was sich auch im Betrieb fortsetzte. Auf alten Rechnern damit entgegen fachjournalitischer Aussagen völlig unbrauchbar.


Bestätigt wieder einmal meine gefühlte Annahme, das X- flüssiger als Lubuntu läuft. Das muß aber etwas in Ubuntu selber sein, da z.B. Knoppix mit LXDE rennt.
Selber habe ich auf meiner Testkiste PIII 1.4GHz und 512MB (siehe Vika) auch 10.04 und Debian, das läuft selbst mit Libreoffice gut.

Und Debian ist schon ok und auf alle Fälle bombenstabil.

fakiauso
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violetta7388 gelöscht_189916 „Hi Bestätigt wieder einmal meine gefühlte Annahme, das X-...“
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Hallo fakiauso,

xbuntu habe ich leider nicht getestet.

Schätze aber, dass meine alten Rechner einfach an der untersten Leistungsgrenze liegen. Auch sind sie sicherlich überzogen konfiguriert, denn ich habe sie mit vorhandener Hardware vollgestopft, was natürlich nicht üblich ist, schon gar nicht zu Zeiten der Rechnerproduktion.

Openoffice 3.2.1 läuft gut, auch kann ich mit vielen Opera-Tabs super surfen. Dafür reichen die PC allemal.

Es war halt nur ein Projekt mit vielen neuen Erkenntnissen.

MfG.
violetta (es regnet und gewittert gerade heftig und das nach einem Hitzetag)

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gelöscht_189916 violetta7388 „Hallo fakiauso, xbuntu habe ich leider nicht getestet....“
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Hallo

Für Xubuntu sollten 256MB RAM auch ausreichen, über die CPU wird nichts erwähnt, aber ein PIII 550 sollte es schon tun, wenn es sich bereits um einen Coppermine Sockel 370 handelt, sollte auch ein solcher bis 1,1 GHz laufen, oder mit Adapter auf Slot1 ein 1GHz, aber meist ist RAM sinnvoller und 512MB SDRAM helfen immer. Vielleicht findest Du da noch etwas in einer Ramschkiste.

http://xubuntu.org/getxubuntu/

Hier noch einmal alle auf einen Blick:

http://wiki.ubuntu-forum.de/index.php/Ubuntu_und_Derivate

Warum nun das an sich schlankere Lubuntu so zäh ist im Vergleich zu X ???

Bei OOo sollte Java etwas in die Puschen helfen, allerdings habe ich auch unter Debian OOo geworfen und auf Libreoffice aktualisiert:

http://suckup.de/howto/libreoffice-installation-unter-debian-ubuntu/

fakiauso

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miraculix926 gelöscht_189916 „Hallo Für Xubuntu sollten 256MB RAM auch ausreichen, über...“
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Hallo fakiauso,
dass Xubuntu (12.04) auf 256MB RAM läuft, kann ich nicht bestätigen. Bei mir läuft es sogar mit 512MB RAM und einem Pentium 4 Prozessor recht zäh, so zäh, dass ich wohl bald etwas anderes installieren werde, wahrscheinlich Crunchbang 10, was bei mir schon auf mehreren Rechnern mit 128MB - 384MB RAM läuft.
Gruß
miraculix926

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Wolfengard gelöscht_189916 „Hallo Für Xubuntu sollten 256MB RAM auch ausreichen, über...“
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Xubuntu12.04 habe ich auf einem 4 Jahre alten Laptop und einem 3 Jahre altem Netbook laufen , das eine ein Acer Aspire 08/15(5715) und das andere ist ein MSI Wind 100 , beide haben aber einen zusätzlichen Riegel verpasst bekommen.
Bei beiden läuft es sehr gut , ausser auf dem MSI da ist der Firefox selbst nach aktuellem stand sehr Langsam , Chromium stockt , daher nur original Googel Chrom , der Läuft wie geschmiert.
Auf dem Acer sind beide sehr gut, die systeme laufen besser als das Win 7 je gemacht hat .

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miraculix926 violetta7388 „Aufräumen und ein Linux-Projekt“
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Hallo Violetta, empfehlen kann ich Dir für Deine alten Rechner noch Crunchbang (10) Linux. Crunchbang basiert auf Debian Squeeze und läuft auf ab Pentium II, 128MB RAM (bei mir hat es auch schon mit 64MB RAM gelaufen!), und es braucht 2,5GB + Benutzerdaten + Swap auf der Festplatte. Und die Software dabei ist auf ältere Hardware zugeschnitten. Installiert ist von vornherein nur ganz wenig. Und es ist relativ einfach zu bedienen, besonders wenn man sich mit Debian (oder anderen deb-basierten Distributionen) auskennt. Und es ist kein Rolling Release. Das ist unter Umständen auch von Vorteil. Gruß miraculix926

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