Trotz alledem: An einem FAT-Überlauf kann es nicht liegen. Im Gegensatz zur FAT16 - vereinfacht ausgedrückt - wird das Root-Directory (und nur wegen der "festen" Position gab es dabei ein Datei-Limit) als Cluster, bzw. als mehrere Cluster, angesehen und kann mithin auf der HD verstreut sein. Probleme unter FAT32 gab es eigentlich immer nur bei Adressierungen über 8.4 GB (obwohl an sich für 2 TB ausgelegt). Deswegen gibt es dafür den LBA-Modus (Bitte verschont mich mit Technik-Nachhilfe, es soll tatsächlich nur eine vereinfachte Darstellung sein).
Insoweit kann ich also weiterhin nur ein anderes Problem vermuten, wobei ich allerdings nicht weiß, welches es sein kann. Ich versuch mich jedenfalls weiter schlau zu machen.
Was für eine HD hast Du eigentlich (Größe, ca. Anzahl Dateien, genutzter HD-Platz, FAT-Verschnitt)?
Greets
Tom West