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UDMA beim Primary-Master-Port - DFI K6BV3+/ 66 und IBM-DTTA-

Stevi / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Mein Problem: Ich habe ein K6BV3+/66 Board mit 1MB Cache, am 1.IDE/Master hängt eine UDMA-fähige (wird auch im BIOS erkannt) IBM 351010-Platte, am 1.IDE/Slave ein Mitsumi-Brenner (nicht UDMA-fähig), am 2.IDE/Master ein LiteOn-CD-Rom (UDMA-fähig).
Wenn ich im BIOS UDMA-auto aud disabled stelle (alle Ports) läuft alles stabil, aber eben nur im Mode3 bzw. Mode4, stelle ich alle auf auto bootet WIN98 nicht mehr. Stelle ich den 1.IDE/Master auf disabled, lasse aber die anderen 3 Ports auf auto, bootet WIN, aber natürlich läuft nur das LiteOn-CDR im UDMA-Modus. Ich habe schon sämtliche Master/Slave-Varianten probiert. Setze ich den Primary-Master auf UDMA-auto, bootet WIN nicht mehr. Brandneues BIOS, Brandneue VIA-Treiber, sau-langsame HD.
Bitte helft mir!

Was ist übrigens die Einstellung im BIOS S.M.A.R.T. for HDD ?

Vielen Dank

Stevi

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ra-markus Stevi „UDMA beim Primary-Master-Port - DFI K6BV3+/ 66 und IBM-DTTA-“
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ich habe leider auch einen Rechner mit einem neuen K6XV3+/66 aufgesetzt. Sobald durch den DMA-Tool die Festplatte IDE 1 MAster im DMA-Modus aktiviert wird (oder auch ohne dies im Windows Grätemanager), bleibt Windows 98 SE beim Startbildschirm hängen. Nur wenn man DMA im Bios disabled fährt Windows wieder hoch !
Ist es nun das Bios oder die Bustreiber ! Wie kann man überhaupt eine
Festplatte mit diersem Board im DMA 33-Modus betreiben !!??

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