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"Qual der Wahl...oder, wie ich lernte Inovationen zu hassen

mn- / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Kurz vorweg: das Thema dieses Postings soll nach ein paar Beiträgen einen Konsens erreichen. Wie soll der perfekte "state of the art" -Rechner um ca. 2000.-- Mark (ohne Peripherie und ab Juli / August) aussehen?
In den letzten Monaten durchforstete ich unzählige Zeitschriften, Test-Ergebnisse, Homepages und Preislisten von Hardware-Anbietern. Resumee: Frust! Völlig egal wie man sich herantastet und welche Präferenzen man vorgibt, irgendeinen Hacken hat die Sache immer.
Entscheidet man sich für einen Athlon, folgen trübe Meldungen hinsichtlich der Mainboards und des Bios. Denkt man über Erweiterbarkeit nach, tummeln sich gleich wieder die neuen Sockel als Wermutstropfen. Will man eine ansprechende Graphikkarte, hört man von Treiberproblemen oder überhöhten Preisen. (Wenn man jetzt noch Peripherie-Geräte dazu nehmen würde, erhöht sich die Problematik hinsichtlich Kompartibilität zu Linux.) Ich geb´s auf! ...und warte auf eure "Geheimtips".

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mn- P.E.G.A.S.U.S „Die Qual der Wahl wirst Du immer haben und den Rechner schlecht hin gibt es...“
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Das von Dir vorgeschlagene System, wäre auch meine Wahl gewesen...bis vor kurzem zumindest. Laut Forum-Berichten unter www.heise.de gibt´s mit dem Epox-Board nur Probleme (z.B.: angeblich mit der Hauppauge TV-Karte), die User raten zu Asus-Boards. Die Graphikkarte müßte gar keine GeForce sein, eine günstige Matrox wird wohl auch tun.
Vielleicht noch eine kleine Geschichte: ich arbeite an einem UNI-Institut und mußte vor ca. einem Jahr 10 funkelnagelneue PII-400-Fujitsu-Rechner aufbauen und installieren (inkl. Netzwerk). Die Kisten sind elendig lahm, stürzen andauernd ab und bieten eine Graphik, daß einem das Grausen kommt. Wenn ich diese Kisten mit meinem über 4 Jahre alten 166er vergleiche, frage ich mich wirklich, was die Hardware-Hersteller (von der Software / Treiber / Bios ganz zu schweigen) in den letzten 3 Jahren gemacht haben (ausser Marketing).

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