Das sind doch 2 paar Stiefel: Defragmentieren auf der einen und min=max auf der anderen Seite.
Win legt eine Auslagerungsdatei aus gutem Grund immer an (und ist keineswegs so doof, wie oft behauptet).
Ich habe jetzt 3 Möglichkeiten:
1) Disable - nicht zu empfehlen
2) dynamisch
3) "statisch".
2 und 3 haben beide Argumente für und gegen. Wenn ich viel in unterschiedlichen Bereichen arbeite (Text, Grafik, AV), empfiehlt sich eine dynamische: Weil manchmal sehr viel Platz gebraucht wird. Da es sich aber um eine virtuell angelegte Datei handelt, ist defragmentieren überhaupt nicht möglich.
Wenn ich vorwiegend nur eine Tätigkeit mache und auch noch weiß, wieviel Speicher sie braucht, kann ich dessen Größe festlegen. Ich habe aber noch keinen User getroffen, der mir diese Frage beantworten konnte. Deshalb ist dieses Modell ziemlich theoretisch und diejenigen, die es empfehlen (ich weiß, du hast recht, sind viele), sind ziemliche Theoretiker.
Bleibt die dynamische Verwaltung.
Die Microsoft zu Recht empfiehlt. Ein klein wenig weiß man auch in Redmont von Computern - auch wenn die deutschen Computer-Schrifsteller natürlich viel klüger sind.....
So sehe ich die Geschichte. danke für dein sachliches Posting.
-a.