zunaechst: eine kurze erklaerung, was gmp 3.0 ist, wuerde evtl. weiterhelfen.
zum os: auf jeden fall win nt4, ist das stabilste system von microsoft und laeuft auch auf "langsameren" systemen noch mit angemessener geschwindigkeit.
zum abschalten: die scriptidee von xafford ist sicher nicht schlecht. was spricht dagegen?
das problem beim einfachen abschalten liegt IMHO daran, dass das filesystem immer noch daten im speicher behaelt, die noch nicht auf die platte geschrieben wurden (transaction based filesystem). es gibt aber ein tool, das dafuer sorgt, dass alle daten IMMER SOFORT auf die platte geschrieben werden. das duerfte das filesystem schonen und die chance deutlich erhoehen, dass der rechner wieder starten kann. kann das jemand bestaetigen/widerlegen??
weiterer vorschlag: wenn auf den pcs keine daten gespeichert werden sollen, sondern nur der netzzugriff ueber den browser erfolgt, koennte man mit einer sogenannten waechterkarte arbeiten. diese dinger werden fuer schulungs-pcs eingesetzt und stellen nach dem anschalten einen vorher definierten ur-zustand automatisch wieder her. da kann man fast alles machen, den rechner bekommt man nicht platt. der faehrt immer wieder in dem zustand hoch, den man gesichert hat. dabei wird nicht der komplette platteninhalt zurueckgeschrieben, sondern nur evtl. aenderungen wieder rueckgaengig gemacht. funktioniert echt ganz gut.
aus neugier: was habt ihr eigentlich mit den pcs auf staplern vor? soll das eine art messaging- und lagerverwaltungssystem werden? ich nehme mal an, dass die pcs vom bordspannungsnetz des staplers mit energie versorgt werden und dass ihr ein funk-lan zur kommunikation einsetzt?
so, hoffe, das hilft etwas. bitte nochmal posten, was jetzt gemacht wird, die geschichte hat mein interesse geweckt!
gruesse, kx