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Sicherheit mit Proxy

(Anonym) / 62 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,
möchte etwas zu meiner Sicherheit beitragen und habe mir deshalb einen NT4 PDC (Domänencontroler) mit MS-Proxy 2.0 vor meinen 98Se gestellt. Bei einem Selbsttest auf einer Datenschutzseite wurden mir allerdings folgende offene Ports mitgeteilt:21,70,135,139,1031,5800,5900 also gopher epmap u.s.w.
Nun zu meiner Frage:
Ist mein 98Se sicher?
Ist mein Server sicher (den möchte ich auch als Fileserver nutzen)?
Soll auf dem Proxy noch eine Firewall?
Also wer weiss seriösen Rat?
Vielen Dank.
Markus

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Mister Jingles (Anonym) „Sie leitet die Anfrage nicht an den Port weiter, aber macht ihn auch nicht zu!...“
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Mich würde mal interessieren mit welchen Bits im TCP-Header oder wo immer mitgeteilt wird: Dieser Port ist offen, zu oder stealth? Sind das wirklich die drei Zustände?

"Zu" heisst doch nur, dass SYN-Requests nicht mit ACK beantwortet werden, oder? Und "Offen" heisst, der Server sendet das ACK und dann geht es weiter. Und stealth heisst "IP nicht vorhanden", also letztlich auch kein ACK auf ein SYN, eben alles tot=keine Antwort.

Trojaner: Nach meinem Verständnis braucht die PF das auch nicht merken, wenn Du Dir sowas installierst. Das wäre natürlich schön aber mein Auto gibt ja auch keine Milch. Also das ist doch wohl eher was für einen Viren-Scanner.

Und mit dem Huckepacksenden das wirft ja unendlich viele Fragen auf. Hast Du sowas schon mal nachweisen können? Wenn ja wie und wie haben die das gemacht? Quellcodes?

Mister Jingles

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