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Eigentlich sind sie Quatsch !

Amenophis IV / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

...Vcool, CPUidle & Co.

Zur Zeit kann man recht viel positives darüber hier lesen.

Sie \'kühlen\' nur dann, wenn der Prozessor nicht unter Vollast läuft. Also genau dann, wenn sie nötig wären, können sie systembedingt garnicht funktionieren.

Wer aber schon bei Halblast Temperaturprobleme hat, bracht keinen Software-Kühlung, sondern muß sein System ändern.

Software-Kühlung ist so was ähnliches wie Pariser für Impotente.

Außerdem kann sie das System sehr schnell instabil machen. Warum: Wenn die CPU-Leistung im Millisekunden-takt rauf oder runter gefahren wird, geht das Dem Netzteil an die Knochen.

Also, mal so ganz allgemein als Leitlinie - genauso wie früher bei Softram & Co : Software-Lösungen für Hardware-Probleme sind immer Krücken. Das gilt für Bootmanager, Online-Komprimierer, Diskmanager und eben auch idle-Programme.

-a.
Amenophis IV B@p „Hallo Klaus, ist für mich eh nicht interessant, da die Rechner voll am Anschlag...“
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Hallo Schorsch,

hast Recht, Bootmanager war ein schlechtes Beispiel. Ich hab mir halt überlegt, wo es noch Software'lösungen' gibt, die problematisch sind, dabei ist mir die Liste, die ich genannt habe, spontan eingefallen.

Der Bootmanager 'verwaltet' ja auch keine Hardware, sondern andere Software, passt auch deshalb nicht. Vor Diskmanagern aber, beispielsweise, kann man garnicht genug warnen. Und die Stromersparnis der idle-Programme - naja, grundsätzlich richtig. Ökologie ist wichtig. Aber dabei ist halt das Risiko, wegen Netzteil-Problemen das System an die Wand zu fahren (die Stellungnahme ASUS kennst Du).

'Waterfall' und 'rain' hab ich auch mal, als sie gerade neu waren. Und war auch erstaunt und begeistert.....und hatte auch keine Probleme. Es gibt ja auch Raucher, die nicht an Lungenkrebs sterben. 5%.

Gruß über den Rhein -Klaus