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P III 450 hochtaken - Erfahrungsberichte erwünscht

Cougar / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Alle reden immer vom P III 500 ! Ich hab aber nur einen P III 450. Wer hat Erfahrung mit Hochtaktung dieses Chips? Bitte um Infos! (Cougar)

Antwort:
YOOO- GEIL
HABE IHN AUF 150 MHz FSB x 4,5 GESCHRAUBT.
DAS WÄREN DANN 675MHZ (WENN MAN EINSCHALTET)
ER BLEIBT STABIL (WENN MAN IHN AUS LÄSST)
ICH HOFFE DASS MICH MEIN BENCHMARK VIA
STROMSTOSS ÜBERs GEHÄUSE FÜR MEINE
DUMMHEIT BESTRAFT WEIL ICH FÜR EIN GAME
ODER EINEN WERT EINEN HOCHLEISTUNGSCHIP QUÄLE
OHNE EFFEKTIV NACHWEISBAREN NUTZEN DARAUS ZU
ZIEHEN (Vorteil PIII: FPU / MMX Register gleichzeitig
ansprechbar - nutzbar: bisher mangels Software leider noch
nicht außer in Steinberg Cubase VST 3.6 : mehr Echtzeit
MASTERINSERTS EQUALIZER GLEICHZEITIG NUTZBAR
DIE SOWIESO DA KEINER BRAUCHT)
mfG, @ndy - PROBIERs blos nicht !!!
(@NDY)

Antwort:
Hallo,
sorry mir fällt nichts mehr dazu ein.Schließe mich der Meinung vm Andy an.Denk dran wenn der P3 Dir durchbrennen sollte,was ein neuer kostst.
Guß Indronil
(Indronil Ghosh)

Antwort:
soll das heissen, er ist nicht so "hochwertig" wie ein P III 500?? Er läuft also nicht mal mit 103 MHz FSB stabil??? Mmhh, wenn man da so die Berichte von den Hochtaktungen eines 500er hört, kann man das kaum glauben.
(Cougar)

Antwort:
Ich fasse es nicht wie leicht Zynissmus
(schreibt man das so?) mißverstanden
werden kann, na gut, jetzt mal ernsthaft.
Es gibt das WILDE GERÜCHT, einige
PIII wären mit einem FSB Detector
ausgestattet, der bei höheren Taktraten
als 103 seine Dienste verweigert.
Das scheint jedoch nicht der Regelfall zu sein,
es stellt sich mir nur die Frage, wozu der P III 450
überhaupt overclockt werden sollte.
Wie aus all diesen postings an diesem und anderen
Brettern hervorgeht würdem einige "POWERUSER"
vermutlich auch noch ein XEON DUAL SYSTEM
übertackten, um entsprechend Anerkennung zu finden.
Es passiert also nicht aus der Not heraus, weil die eine
oder andere Anwendung dieses PLUS an Rechenleistung
benötigt, sondern nur um später hier schreiben zu können:
ICH HABE MEINEN AUF 504 / 558 598 . . BEKOMMEN !
Und erzählt mir nichts von brachliegender ungenutzter
Leistung - wenn Sie da ist, wird sie für Spielchen verschwendet,
oder hier zum Angeben benutzt.
Was heißz schon stabil, nur soviel, daß vielleicht eine Woche
lang die Kiste auf irgendeinem Benchmark das Teil NICHT
abgeschmiert ist - wenn er im normalen Betrieb 24 h am Tag
7 Tage die Woche unter realen Bedingungen 2 Jahre störungsfrei
gelaufen ist, dann spreche ich von STABIL, denn jede Stunde
die ich bei der Kundschaft verbringe kostet 120.-DM netto + An-
und Abfahrt und ich bin in meiner Kategorie / Liga der günstigste.
Du wirst es sicherlich trotzdem ausprobieren und es ist nur eine
Frage der Zeit bis wir auch Deine "ERFOLGSMELDUNG" hier lesen
können. Das ist so wie vor 20 - 25 Jahren, als sich einzelne Golf- und
Mantafahrer breitere Reifen montierten, Spoiler schraubten . . .
Viel Erfolg, wenn überhaupt, würde ich max bis 112 MHz FSB
gehen.
Ich frage mich da nur, warum sich seriöse Hersteller wie z.B.
ELSA exact an die Spezifikationen der Chiphersteller halten,
wenn Sie doch mit 1,5% Tuning die Monopolstellung am Markt
einnehmen könnten - vielleicht haben die Verantwortlichen dort
einfach zuu wenig Grips, schließlich haben die nur eine seriöse
und gut laufende Firma am Leben zu halten bzw. aufgebaut.
mfG, @ndy
(@ndy)

Antwort:
Andy.....ich würde sogar einen Cray Rechner übertakten....warum???....weil's einfach geil ist....'Angeben' und 'Anerkennung bekommen' mit übertakteten CPU's????...Hey!!!....ist das so???....fahren die Mädels vielleicht auch mehr auf Kerle mit übertakteten CPU's ab???...daher mein Misserfolg bei Frauen!!!...hab's noch nie erwähnt....smilie....in diesem Sinne....Grüsse....MAT!!!
....und....Leute.....f.i.c.k.e.n...schreibt man mit 'ck'....das hat allerdings nicht ganz viel mit ÜBERTAKTEN zu tun.....
(MAT)

Antwort:
Ach Leute, jeder hat doch Recht, wie er redet - das ist überall so und bei Computern nicht anders. "Erfolg" bei der Manipulation eines Rechners allerdings läßt s

Martin @ndy „P III 450 hochtaken - Erfahrungsberichte erwünscht“
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Ach Leute, jeder hat doch Recht, wie er redet - das ist überall so und bei Computern nicht anders. "Erfolg" bei der Manipulation eines Rechners allerdings läßt sich im Sinne sozialer Anerkennung allerdings kaum ausnutzen: allenfalls unter einer kleinen Gruppe von Gleichgesinnten.
Beispiel: Ein Freund von mir arbeitet beim DSF als Boxkommentator; ich arbeite als Sportfotograf. Beides nicht schlecht, denke ich; nichts, was man verschweigen müßte. Dennoch: Bei Frauen hat er, im direkten Vergleich, einen besseren Schlag . . . es gibt auch andere Kriterien, klar :-), aber in diesem Punkt war er mir immer voraus. Das hat mich nie geärgert, ich fand es immer recht interessant, was in unserer Gesellschaft mit welchem Sozialprestige assoziiert wird. Wenn nun allerdings bei der Frage, was einer macht oder besonders gut kann, die Antwort kommt, man könne besonders geschickt Computer außerhalb der festgelegten Spezifikationen betreiben, erntet man normalerweise Kopfschütteln. C´est la vie, Freunde.
Die, die es "geil" finden, haben natürlich Recht - und gleichzeitig enthüllt, wo der Sinn des Übertaktens liegt: Es gibt keinen sachlichen Sinn, es dient ausschließlich der persönlichen Befriedigung - und da hat Andy Recht.
Hätte ich etwa posten sollen, daß ich zufällig ein C333 habe, der auf 500 läuft - ganz normal, ohne igendwelche Abklebetricks (ist übrigens aus Costa Rica). Warum hätte ich das posten sollen? Die einzige Stelle, an der ich was von den 500 sehe, ist die Anzeige beim Einschalten des Computers. Selbst im Fotoshop 5.02 ist bei realitätsnaher Auflösung von Pressebildern (sagen wir mal: 8 Megabyte) die Zeitverkürzung zur Abarbeitung eines Befehls marginal.
Ich sehe die Sache nun also so, daß ich für einen Preis von 90 Mark (gebraucht) einen Intel-Prozessor habe, der sich wahlweise mit 333, 375, 417 und 500 Megaherz betreiben läßt. Nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht stelle ich ihn auch wieder auf 333 zurück.
Gut, einen Sinn hat das Ganze: Wenn man den üblichen Tips Glauben schenken darf, merkt man einen Geschwindigkeitsvorteil doch erst ab einer Verdoppelung des Taktes. Das wären also bei mir 1000 Megaherz. Bis ich bei den Preisen, die ich nun gewöhnt bin, einen 1000´er Prozessor für, sagen wir, gebraucht 200 Mark bekomme, wird es schätzungsweise noch 3 Jahre dauern. Das heißt, ich lebe in der beruhigenden Gewißheit, ein ziemlich geiles Schnäppchen gemacht zu haben und in den nächsten 3 Jahren sicher keinen Prozessor zu kaufen - egal für welche Anwendung.
(martin)