Liebe Leute,
bei meinem 3 Jahre alten Computer mit BX-Board sollte das Lesen aus dem Festplattencache auf 33 MBytes/s beschränkt sein.
Mit dem Laufwerksbench von Norton SystemWorks 2.0 getestet wird aber für Cache lesen 75 (bzw. 80) MBytes angegeben und für Schreiben 60 MBytes. Die Festplatten sind IBM DTLA 307030 (Master) und Seagate U Series 5 (20 Giga, 5400 U/min). Sie teilen sich den ersten IDE-Adapter.
Die Messergebnisse für echtes Lesen (bei Norton "physikalisch" genannt) sind dagegen glaubwürdig (27 und 15).
Das Mainboard ist ein MSI 6151 speziell für MaxData.
Sollte ich das nicht so ernst nehmen oder brauche ich jetzt "schnelle" Festplattenkabel mit extra Masseleitungen?
Ich habe gelegentlich Unregelmäßigkeiten die ich bisher auf Windows 98 zurückgeführt habe. Es werden beim Start nicht alle Anwendungen geladen die geladen werden sollten (jedenfalls erscheinen sie nicht in der Taskbar.) und das System hängt. - Ich repariere das dann stets mit Reset und den Prozeduren von ZipRescue. Es muss dann eine veränderte Partitionstabelle durchs Original ersetzt werden, ebenso die sndscape.ini.
Wäre dankbar für Tipps, vielleicht ist der Computer ja schneller als er darf und dann überlege ich, ob er noch aufgerüstet wird.
Tilo
