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PCO hat ja unter dem Hier-Button diesen Link auf die Orthys-Internetseite. Da steht unter Punkt 2.2: "Prozessoren von heute haben genug Power um Verschlüsselungsalgorithmen in Echtzeit zu erledigen."
Was nun, wenn jemand die Prozessoren von morgen nimmt, 100 Stück und ein paar Monate rechnen lässt? Wird dann nicht die Verschlüsselung, Fritz-Chip und Palladium genackt, also nicht irgendeine Verschlüsselung, sondern die zugrunde liegende? - Vermutlich muss Palladium 1 - weil unsicher - irgendwann durch Palladium 2 ersetzt werden. Und die Fritz-chips auch. Wie kommuniziert dann alte Hardware mit neuer Hardware, wie komme ich dann an meine alten "sicheren" Dateien? Nur mit dem genackten Palladium 1, es wird ja dann so unsicher sein wie sonst nichts?
Mir kommt der ganze Palladium-Pseudo-Perfektionismus vor, als fehle völlig die Phantasie, wie sich die Technik weiterentwickeln könnte? Wer sagt denn, dass nicht irgendeine große "Firma" mit riesiger High-Tech-Ausrüstung die Fritz-Chips zersägt und mit Elektronenmikroskop anschaut und Computer-gestützt analysiert?