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Backdoor Trojaner

Miezekatze007 / 49 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo liebe Nickles Members und Experten!

Ich benutze Norton Firewall 2003 + Wöchentliche updates.
Hatte gerade einen "High Risk" Alarm.
Es handelt sich um ein Backdoor Trojaner/Subseven. (Also inbound)
Konnte sogar herausfunden wo her:

IP: 62.45.140.214
Netname: KABELFOON
Network: Postbus 45
Location: Neatherlands (NL-2670 AA Naaldwijk)
Nodname: kf_nawij-tg04-0213.dial.ka

Wie finde ich jetzt diesen Trojaner und vernichte ihn?
An wen soll ich mich wenden um dies zu melden...?

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Entschuldigung Miezekatze007
Entschuldigung -IRON-
Nur mal so angenommen: Nörgler
Zaphod Nörgler „Nur mal so angenommen:“
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Hallo,
8> Wenn mir jemand empfiehlt eine Alarmanlage nicht zu installieren, weil eine bestimmte Tür ja in der Regel eh verschlossen ist und das immer ausreichend sei, werde ich verdammt skeptisch. Es gibt da zig Mittel dem Problem Tür nahezurücken und die Tür zu öffnen.
Ist jetzt aber eine Alarmanlage installiert, und scharf und wenn diese Alarmanlage selbst von innen nicht so einfach zu umgehen ist, denke ich doch mal ganz stark, das jemand von draußen schonmal wesentlich schlechtere Karten hat hineinzugelangen und selbst wenn ich jemanden bereits in der Hütte hätte und er versucht rauszugelangen, müßte er erstmal die Alarmanlage überwinden, sofern er denn überhaupt Kenntnis über ihr Vorhandensein sein hätte.

------------------------------------------------------------------> ... vielleicht liest du erstmal den Thread komplett? Es geht doch darum, Leute davon abzuhalten, ihr sauer verdientes Geld für eine nicht funktionierende Alarmanlage auszugeben. Wenn du eine funktionierende willst, kein Problem: besorge dir für 10-50 € einen alten Rechner (ab 486DX66/16MB RAM) und mache dir ein Linux/FreeBSD-System drauf, richte dort eine Firewall für den lokales Netz ein ...
Hast du dafür nicht genug Wissen, gib etwas mehr Geld aus und kaufe dir einen Router mit eingebauter Firewall oder eine komerzielle Firewalllösung.
Dann, und nur dann hast du deine Alarmanlage! Firewall = eigene Hardware!
8> [...] aber diese Jungs treiben ihren Unfug auch lieber im Pentagon [...]
------------------------------------------------------------------> Auch hier irrst du dich: Für Angriffe auf Server (besonders DoS) braucht man die Kontrolle über möglichst viele Rechner - da ist jeder Rechner willkommen, der ohne Kenntnis des Besitzers mithilft, den Server zu nuken. Googele bitte mal nach "DoS" (Denial of Service). Es geht nicht um dein raubkopiertes Photoshop, die MP3-Sammlung, die Korrespondenz mit dem Finanzamt und die Pornobildchen auf deiner Festplatte, sondern darum, deinen Rechner zum Werkzeug krimineller Machenschaften zu machen.
Und jetzt kommt jemand und verkauft/verschenkt dir eine nichtfunktionierende Software und wiegt dich damit in Sicherheit ;-( ... und macht dich mitschuldig an der nächsten DoS-Attacke ...

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