.. und doch diskutieren sie controvers..
Jeder mal 5 € spenden und den beiden ein verlängertes Wochenende organisieren (im Doppelbett)?
http://www.nickles.de/static_cache/537421117.html
MfG
Gurus
.. und doch diskutieren sie controvers..
Jeder mal 5 € spenden und den beiden ein verlängertes Wochenende organisieren (im Doppelbett)?
http://www.nickles.de/static_cache/537421117.html
MfG
Gurus
Von der Philosophie und vom logischen Ansatz her ist mir diese Herangehensweise wesentlich sympathischer. Für mich ist ein schlankes, entschlacktes, mit den Ressourcen sparsam haushaltendes System, auf dem nur das läuft, was ich kenne, brauche und wirklich haben will, viel Vertrauen erweckender, als ein überladener "Alleskönner".
Es ist klar, dass der Ansatz von Microsoft genau der Gegenteilige ist: Die Windows-Systeme sollen nun einmal eine möglichst große Bandbreite von Andwendungsmöglichkeiten abdecken, ohne dass der User ständig Sachen updaten oder nachinstallieren muss. Das macht die Popularität von Windows aus - Ärmel hoch und los...
Es geht mir gar nicht nur um die Ressourcen, es geht mir auch darum, die Übersicht zu behalten, was mein System überhaupt tut. Je mehr im Hintergrund tausend fleißige kleine Helferlein am Werkeln sind, desto weniger habe ich selbst die Kontrolle über das, was sich in meinem Rechner abspielt. Das stört mich einfach, schon aus dem Bauch heraus.
Nur: Fachlich kann ich all das nicht so begründen, dass die Gegenseite damit widerlegt wäre. Das ist eben das Problem...
CU
Olaf