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HP verkauft PCs mit Mandrake Linux 9.1

Soulmann63 / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Oha lest mal.


Preiswerte Linux-PCs für Unternehmenskunden

HP will einige seiner Desktop-PCs für mittlere Unternehmen nun auch wahlweise mit Mandrake Linux 9.1 anbieten. Den Anfang macht der HP Compaq Business Desktop d220 Microtower, der wahlweise mit den Betriebssystemen Windows oder Mandrake Linux 9.1 ausgeliefert werden soll. Dies soll aber nicht das einzige Desktop-System bleiben, das HP mit Linux anbietet.


So sollen auf Basis eines weltweiten Abkommens zwischen HP und Mandrake die Modelle HP Compaq 220, HP Compaq 230, HP Compaq 325, HP Compaq D330 und HP Compaq D530 in Zukunft wahlweise mit Linux zu haben sein.

Der neue HP Compaq Business Desktop d220 soll ab 7. Juli zu Preisen ab 349,- US-Dollar mit einer Intel-Celeron-CPU bzw. mit einem Pentium 4 ab 499,- US-Dollar in diversen Konfigurationen erhältlich sein. Die Linux-Systeme scheint HP dabei zu den gleichen Preisen zu verkaufen wie die entsprechenden Modelle mit Microsoft Windows XP.
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*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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pco Soulmann63 „HP verkauft PCs mit Mandrake Linux 9.1“
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An sich hab ich nix gegen Linux Siehe hier.
Mich stört jenes viel mehr.
Diese Einstellung hat nicht nur Herr Torvalds - das färbt ab!

Wenn Linux einige Krankheiten überwunden hat, es endlich möglich wird auf einem aktuellen System zu zocken (Lim(3d-Support für Radeon9500 auf i865-Board) -> 0) und die Hard- und Softwarehersteller es ebenso supporten wie die Produkte eines beliebten Monopolisten - vielleicht wird das noch was mit uns beiden.

Ich
a. Hasse Star-Office und K-Office ist noch schlimmer
b. Will nur einen, höchstens 2 Browser, nur ein Office-Paket, nur ein Mailprogramm, nur einen Desktop.
-> Eine aktuelle Distribution so zu konfigurieren kostet einen ganzen Nachmittag - ein unbedarfter User schafft das gar nicht - keine Chance.
c. Warum gibt es keine Linux-Distri, die wie ein Windows, erstmal nur Grundsystem, Hardwaresupport, evtl einen Browser und gut installiert?
d. Warum gibt es keine einheitlichen Installationsroutinen (RPM, DEB...)?
e. Wieso ist, wenn eine Hardware nicht richtig funktioniert ein solcher aufwand nötig diese zu konfigurieren (bis hin zu neuem Kernel).

Wenn Die Linux-Gemeinde sich nicht so gegen Kommerzielle Software sperren würde, würden die kommerziellen Hersteller von Hard/Software sich auch nicht sperren. Ich denke nur an den Aufschrei in der Linux-Gemeinde, als NVidia den Quellcode seienr Treiber nicht freigab...

PCO

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Stimmt ! Lightning1